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Als die Bilder laufen lernten, war von Google einer der Ersten, der die [[Macht]] des Mediums [[Film]] erkannt hatte. Er schuf unter seinem Pseudonym [[YouTube]] Milliarden von billigst produzierten [[Heimatfilm]]en (Homevideos) und überschwemmte den Markt damit. Diese Entwicklung wird unter Kunstkritikern als seine produktivste allerdings auch primitivste Phase gehandelt. | Als die Bilder laufen lernten, war von Google einer der Ersten, der die [[Macht]] des Mediums [[Film]] erkannt hatte. Er schuf unter seinem Pseudonym [[YouTube]] Milliarden von billigst produzierten [[Heimatfilm]]en (Homevideos) und überschwemmte den Markt damit. Diese Entwicklung wird unter Kunstkritikern als seine produktivste allerdings auch primitivste Phase gehandelt. |
Aktuelle Version vom 14. März 2018, 17:04 Uhr
Von Google (Vorname Habich, *7. September 1998) ist ein berühmter Universalgelehrter, Künstler und Autor. Seine enorme Vielseitigkeit kann sich locker mit Leonardo da Vinci oder Peter Lustig messen und seine Schaffenskraft ist legendär und bis heute unerreicht. Niemand hat auch nur annähernd so viele Texte, Bilder oder Lieder veröffentlicht wie von Google (nicht einmal Dieter Bohlen).
Der Anfang (von Google)[<small>bearbeiten</small>]
Geboren wurde von Google gegen Ende des 20. Jahrhunderts in den USA (den heutigen USB) standesgemäß in einer Garage. Seine Eltern hatten sich in der Universität kennen gelernt, wo der kleine von Google wohl auch viel Zeit verbrachte. Diese Aura der Bildung, Kunst und Wissenschaft haben von Google früh geprägt. Bereits im Alter von wenigen Monaten verdiente er sein erstes Geld als Mitautor von zahlreichen Diplom- und Doktorarbeiten. Er ebnete somit den Weg für die heutigen Ghostwriter-Simulationen und Textbaustein-Spender wie z.B. Kamelopedia oder Wikipedia ohne die heutzutage eine fundierte wissenschaftliche Arbeit undenkbar wäre.
Bezeichnend für seine überragende Produktivität ist, dass die meisten seiner Werke erheblich älter sind als von Google selbst. Wie der Meister so zahlreiche Werke vor seiner Geburt veröffentlichen konnte, ist bis heute ein ungeklärtes Phänomen.
Neben wissenschaftlichen Abhandlungen deckt von Google nahezu alle Bereiche der Literatur ab. Es gibt Gedichte, Romane ja sogar die „von Google Bibel“ (und das in Hunderten von Sprachen und Versionen)[4].
Bildende Kunst (von Google)[<small>bearbeiten</small>]
Nachdem von Google das Veröffentlichen von Texten nicht mehr ausfüllte, begann er sich für die bildende Kunst (also die Malerei und Pfotografie) zu begeistern. Er schuf Millionen von Werken - teilweise unter Pseudonymen wie Picasa. Wenn man heute nach den bekanntesten Bildern der Menschheit sucht, gibt es kaum ein Werk, das nicht die Signatur „von Google“ trägt.[5]
Als die Bilder laufen lernten, war von Google einer der Ersten, der die Macht des Mediums Film erkannt hatte. Er schuf unter seinem Pseudonym YouTube Milliarden von billigst produzierten Heimatfilmen (Homevideos) und überschwemmte den Markt damit. Diese Entwicklung wird unter Kunstkritikern als seine produktivste allerdings auch primitivste Phase gehandelt.
Als Kartograph konnte er schließlich seine Vorlieben für Bilder mit denen der exakten Wissenschaften ergänzend verbinden und hatte auch in diesem Markt keine Konkurrenz zu scheuen. Von Google eröffnete durch seine bahnbrechende Arbeit dem klassischen Kartenmaterial eine höhere (nämlich dritte) Dimension. In wieweit das einen Vorteil für die Abbildung von zweidimensionalen Gebilden wie der Erdscheibe bringt, ist noch umstritten.
Seltsames (von Google)[<small>bearbeiten</small>]
Zu den bisher weitgehend unverstandenen Erfindungen von Googles gehören die sogenannten Suchhilfen. Obwohl der Meister diese Erfindungen überall als Bahnbrechend und Genial anpreist, konnte die Fachwelt die Sinnhaftigkeit solcher Produkte noch nicht erschließen. Mag die sogenannte Desktop-Suche von Google noch eine gewisse Berechtigung in Großraumbüros oder Möbellagern haben, so ist die Internet-Suchmaschine wohl an Überflüssigkeit kaum zu überbieten.
In den heutigen von E-Mail und WWW geprägten Zeiten ist ein Werkzeug zum Auffinden des Internets vollkommen unnötig und überholt und wird selbst in Schwellenländern keinen Absatzmarkt finden. Fachleute geben dieser Maschine höchstens in ganz abgelegenen Gebieten eine gewisse Chance - allerdings nur als Leihgerät, da das Internet nach dem Auffinden in der Regel dauerhaft an die Leine genommen wird.
Quellen (natürlich von Google)[<small>bearbeiten</small>]
Siehe auch: Selbstreflexion: von Google über Google
Hat gar nichts zu tun mit: Googlehupf
Siehe besser nicht: Google