Zürich: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Zürich''', diese doofe Stadt in der [[Schweiz]] hat eigentlich nur aus einem Grund eine Daseinsberechtigung. Diese wäre nämlich die Tatsache, dass dort zwei Fussballmanschaften existieren, die in einer Regelmässigkeit dem FC Basel die drei Punkte in den Direktbegegnungen wegnehmen. Und für das bedankt sich dann auch noch die ganze Schweiz.
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'''Zürich''' ist eine Stadt in der [[Schweiz]] genannten Enklave der [[Sowjetunion]] inmitten [[Kuba]]s. Umstritten ist, ob Zürich nun Hauptstadt ([[Bern]] = Bundesstadt), Finanzhochburg, oder überhaupt gleich die ganze Schweiz an sich ist.
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Abgesehen von den fußballerischen Fähigkeiten der Zürcher (Name der Einheimischen; und nicht wie weitläufig im deutschen Raum verbreitet ''Züricher'') fällt die Stadt unter anderem auch durch außergewöhnliche [[Architekt]]ur auf; zum einen durch ein beliebtes Postkartenmotiv, das Großmünster, welches gleich in der Nähe des Zunfthauses „zum Kämbel“ (zum [[Kamel]]) eigentlich nur zwei [[Höcker]] auf Türmen darstellt, zum anderen auch durch die baufälligen Fußballstadien, deren Neubau seit Jahren von widerspenstigen Umweltverbänden blockiert wird. Geistige [[und]] ideelle Führer dieser Umweltverbände sind, im Zürcher-Jargon, SP-Kampflesben (SP = Sozialdemokratische Partei der Schweiz).
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Die Stadtheiligen Zürichs sind [[Felix der Hase|Felix]], Regula und Exuperantius, welche einst der Legende nach: „(…) durch eine wüste, öde Gegend zogen, die Glarus heißt. (…)“. Die Stadtheiligen Zürichs ließen sich dabei auch im damals noch kaum belebten Dörfchen Turicum nieder, welches später unter dem Namen Zürich zweifelhaften Weltruhm erlangen sollte. Die Tatsache, dass Felix, Regula und Exuperantius umherzogen, wie es in der Legende heißt, und sich nur zeitweise niederliessen, sowie der Umstand, [[dass]] das Kamel einen gefestigten Status (siehe oben) in der Stadt Zürich innehält, legt nahe, dass die Zürcher Stadtheiligen Nomaden aus den [[Wüste]]ngebieten der West[[sahara]] waren und auf Grund des damals vorherrschenden [[Rassismus]] in Zürich geköpft wurden und so den Märtyrerstatus erhielten.
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[[Datei:Kämbel.jpg|222px|right|thumb|Seit 1798 ist Dr. Kämbel auf der Flucht]]
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Weiter außergewöhnlich an Zürich ist der Brauch des ''Sechseläutens''. Jährlich findet dieser urtümliche Brauch an einem der zentralsten Plätze Zürichs statt (in unmittelbarer Nähe zum Opernhaus, welches auch einen Höcker besitzt). Die [[Ureinwohner]] Zürichs (Zunftmitglieder) ziehen dabei in einer Parade durch die Stadt, bei welcher sie bereitwillig der hungernden Menschenmasse [[Essen]] zuwerfen. Am Schluss des Umzuges reiten diese Urmenschen um den Vorgänger des später entstandenen [[Schneemann]]s herum (und dies mitten im Frühling!), welcher ''Böögg'' heißt (ansonsten schweizerdeutsch für Nasenpopel). Der Böögg, wie auch der Schneemann, fällt [[bösonders]] durch seine höckerige Körperform auf. Mit ein Grund, weshalb Zünfter in der Stadt Zürich verhasst sind, ist die Tatsache, dass der Böögg angezündet wird und der [[Kopf]] explodiert. Allerdings ist dies umstritten. Der wahrscheinlichere [[Grund]] dafür, dass sich der Durchnittszürcher mit Zünftern wahrscheinlich nicht anfreunden kann, sind die verschiedenen Kasten, denn schon Hans Waldmann, der Bürgermeister (und Despot) Zürichs, der den [[Kanton]] zur [[Eidgenossenschaft]] beitreten ließ, sicherte den Zünften ihre speziellen Rechte, den Status und Stand im Beitrittsvertrag zu. Ein weiterer [[Grund]], [[weshalb]] die oben genannte [[Theorie]] wahrscheinlich nicht zutrifft, besteht darin, dass die Zunft, welche im Zunfthaus zum Kämbel einquartiert ist, am gesamten Sechseläuten mitmacht (wobei sie keine Kamele ins Publikum werfen).
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Die momentan in der Schweiz geführte Debatte über einen Beitritt der Schweiz zur [[EU]] oder auch nur einen allfälligen [[Rückzug]] des 1991 (das Jahr, in welchem das Beitrittsgesuch eingereicht wurde; dazu sei bemerkt: man schiebe die Ziffern „[[9]]“ etwas nach oben, et voilà ein einwandfreies Zahlenkamel) in [[Brüssel]] platzierten Beitrittsgesuchs wird übrigens massgeblich von den Zürcher Zünften mitgestaltet und verzögert. Diese machen nämlich nun ihren Einfluss geltend, um in der [[EU]] die gleichen [[Recht]]e zu erhalten wie im Beitrittsvertrag zur Eidgenossenschaft festgehalten.
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[[Kategorie:Schweiz]]

Aktuelle Version vom 17. Juli 2015, 11:08 Uhr

Zürich ist eine Stadt in der Schweiz genannten Enklave der Sowjetunion inmitten Kubas. Umstritten ist, ob Zürich nun Hauptstadt (Bern = Bundesstadt), Finanzhochburg, oder überhaupt gleich die ganze Schweiz an sich ist.

Abgesehen von den fußballerischen Fähigkeiten der Zürcher (Name der Einheimischen; und nicht wie weitläufig im deutschen Raum verbreitet Züricher) fällt die Stadt unter anderem auch durch außergewöhnliche Architektur auf; zum einen durch ein beliebtes Postkartenmotiv, das Großmünster, welches gleich in der Nähe des Zunfthauses „zum Kämbel“ (zum Kamel) eigentlich nur zwei Höcker auf Türmen darstellt, zum anderen auch durch die baufälligen Fußballstadien, deren Neubau seit Jahren von widerspenstigen Umweltverbänden blockiert wird. Geistige und ideelle Führer dieser Umweltverbände sind, im Zürcher-Jargon, SP-Kampflesben (SP = Sozialdemokratische Partei der Schweiz).

Die Stadtheiligen Zürichs sind Felix, Regula und Exuperantius, welche einst der Legende nach: „(…) durch eine wüste, öde Gegend zogen, die Glarus heißt. (…)“. Die Stadtheiligen Zürichs ließen sich dabei auch im damals noch kaum belebten Dörfchen Turicum nieder, welches später unter dem Namen Zürich zweifelhaften Weltruhm erlangen sollte. Die Tatsache, dass Felix, Regula und Exuperantius umherzogen, wie es in der Legende heißt, und sich nur zeitweise niederliessen, sowie der Umstand, dass das Kamel einen gefestigten Status (siehe oben) in der Stadt Zürich innehält, legt nahe, dass die Zürcher Stadtheiligen Nomaden aus den Wüstengebieten der Westsahara waren und auf Grund des damals vorherrschenden Rassismus in Zürich geköpft wurden und so den Märtyrerstatus erhielten.

Seit 1798 ist Dr. Kämbel auf der Flucht

Weiter außergewöhnlich an Zürich ist der Brauch des Sechseläutens. Jährlich findet dieser urtümliche Brauch an einem der zentralsten Plätze Zürichs statt (in unmittelbarer Nähe zum Opernhaus, welches auch einen Höcker besitzt). Die Ureinwohner Zürichs (Zunftmitglieder) ziehen dabei in einer Parade durch die Stadt, bei welcher sie bereitwillig der hungernden Menschenmasse Essen zuwerfen. Am Schluss des Umzuges reiten diese Urmenschen um den Vorgänger des später entstandenen Schneemanns herum (und dies mitten im Frühling!), welcher Böögg heißt (ansonsten schweizerdeutsch für Nasenpopel). Der Böögg, wie auch der Schneemann, fällt bösonders durch seine höckerige Körperform auf. Mit ein Grund, weshalb Zünfter in der Stadt Zürich verhasst sind, ist die Tatsache, dass der Böögg angezündet wird und der Kopf explodiert. Allerdings ist dies umstritten. Der wahrscheinlichere Grund dafür, dass sich der Durchnittszürcher mit Zünftern wahrscheinlich nicht anfreunden kann, sind die verschiedenen Kasten, denn schon Hans Waldmann, der Bürgermeister (und Despot) Zürichs, der den Kanton zur Eidgenossenschaft beitreten ließ, sicherte den Zünften ihre speziellen Rechte, den Status und Stand im Beitrittsvertrag zu. Ein weiterer Grund, weshalb die oben genannte Theorie wahrscheinlich nicht zutrifft, besteht darin, dass die Zunft, welche im Zunfthaus zum Kämbel einquartiert ist, am gesamten Sechseläuten mitmacht (wobei sie keine Kamele ins Publikum werfen).

Die momentan in der Schweiz geführte Debatte über einen Beitritt der Schweiz zur EU oder auch nur einen allfälligen Rückzug des 1991 (das Jahr, in welchem das Beitrittsgesuch eingereicht wurde; dazu sei bemerkt: man schiebe die Ziffern „9“ etwas nach oben, et voilà ein einwandfreies Zahlenkamel) in Brüssel platzierten Beitrittsgesuchs wird übrigens massgeblich von den Zürcher Zünften mitgestaltet und verzögert. Diese machen nämlich nun ihren Einfluss geltend, um in der EU die gleichen Rechte zu erhalten wie im Beitrittsvertrag zur Eidgenossenschaft festgehalten.

Siehe auch.png Siehe auch:  Kamele in Zürich
Siehe auch.png Siehe besser nicht:  Irland

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