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Aktuelle Version vom 4. Oktober 2013, 22:44 Uhr
Wer "ER" war[<small>bearbeiten</small>]
Votze ist ein chinesisches Schlumpfwort und bezeichnet den siebenunddreißigsten der hundert Schlümpfe. Während „Schlaubi“ ein Experte für Brauereiartikel ist und „Handy“ stets mit seinem Schraubenschlüssel versucht, SMSen zu knacken, tritt Votze meist in den Hintergrund zurück - strenggenommen wird er nicht ein einziges Mal irgendwo namentlich erwähnt.
Ausbildung[<small>bearbeiten</small>]
Dies ist um so unverständlicher, da er der einzige Schlumpf mit akademischer Ausbildung war. Er hat an der Akademie der Deutschen Denkelite Pimperlogie studiert !
Tragik seines kurzen Lebens[<small>bearbeiten</small>]
Selbst von „Schlumpfine“ wird Votze meistens übersehen, da er viel bescheidener ist als zum Bleistift „Hefty“.
Votzes Hobbys sind Segeln, Minigolf und Ninten-Do (so ähnlich wie Tic-Tac-Toe).
Er ist ganz kurz zu sehen in den Folgen „Der hundertste Schlumpf“ (links von oben der dritte rechts von unten) und in „Ich schlumpf, was Du Schlumpfen-Schlumpf schlumpfiges geschlumpft hast“ (Gastrolle als Gastritis).
Seine einzige Text-Rolle hatte er in „Der alte Schlumpfstein“, wo er sagt: „Papa Schlumpf, ich glaube, es schlumpft!“
Er starb im Jahr 2005 bei dem Versuch, eine Glühbirne auszuwechseln. Dabei hatte Schlaubi ihn noch gewarnt: „Und ich sach' noch, Votze, sach' ich, wie ich bereits in die Wikipedia geschrieben habe, passieren die meisten Unfälle im Haushaaaahhh...“ (Schlaubi starb ebenfalls 2005, mehr oder weniger unfreiwillig).
Wer er nicht war[<small>bearbeiten</small>]
Nicht verwandt war er mit Veronika Otze, die unter Vorspiegelung falscher Tatsachen (V.Otze), von seiner kleinen Popularität profitieren wollte. Ebenfalls gibt es keine gesicherten Erkenntnisse über die Verwandtschaft zu Martha Öse (M.Öse). Zu bezweifeln ist auch die Ähnlichkeit mit Margarethe Uschi (M.Uschi).
Verstecken à la Papa Schlumpf[<small>bearbeiten</small>]
Eines Nachts in Schlumpfhausen, es war wohl am ersten April, beschloss Papa Schlumpf, dass es an der Zeit für einen schlumpfigen Aprilscherz sei. Also trommelte er alle 100 Schlümpfe aus dem Dorf zusammen und delegierte diese in Votzes Appartement. Dort packten jeweils 50 von ihnen den Votze bei den Armen und bei den Beinen und verbanden dem entblößt Schlafenden sogleich die Augen. Nach diesem Prozedere trennten sich sogleich alle von ihrer nun überflüssigen Kleidung und versteckten sich in einem Winkel seines Zimmers. V. wurde von Papa S. sogleich aufgetragen, seine Freunde zu finden. Was danach geschah soll wohl für immer ein Geheimnis bleiben, jedenfalls soll er danach mindestens eine Woche lang wie blöd gegrinst haben und auch in V's Augen fand sich angeblich ein merkwürdiges Glitzern wieder. Unerklärlicherweise wurde diese Folge nie im Kinderprogramm ausgestrahlt.
Wo er heute ist[<small>bearbeiten</small>]
Er ist wahrscheinlich im Schlumpfenhimmel, von wo er versprochen hat wiederzukehren auf die Erde, da wo wir Menschen sind! Sein mumifizierter Leib wird jedoch auf dem Gelände der Akademie der Deutschen Denkelite in einem gläsernen Sarg zur Schau gestellt, wo er über Ostern mehr Schaulustige anlocken konnte, als der neugeborene Kamelrüde Knut im Berliner Zoo.
Siehe besser nicht: Genial, Genital, Genitiv
Nicht zu verwechseln mit: Otzenisch | Muschi kratzen