Walfahrt (Transport): Unterschied zwischen den Versionen
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Problematisch ist es wenn Wale es nicht in den Walfahrtsort geschafft haben und einfach am [[Strand]] liegen bleiben. Nach gängigem Walrecht ist das Kamel aber verpflichtet dem Wal zu helfen, aber muss man immer auf passen, dass man nicht vesehentlich ein übergewichtiges [[Kamel]] erwischt, dass einfach nur einem Wal gleicht. | Problematisch ist es wenn Wale es nicht in den Walfahrtsort geschafft haben und einfach am [[Strand]] liegen bleiben. Nach gängigem Walrecht ist das Kamel aber verpflichtet dem Wal zu helfen, aber muss man immer auf passen, dass man nicht vesehentlich ein übergewichtiges [[Kamel]] erwischt, dass einfach nur einem Wal gleicht. | ||
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Aktuelle Version vom 30. September 2011, 18:15 Uhr
Die Wahlfahrt beschreibt eine Transportmethode für Wale.
Es kommt vor, dass ein Wal in eine missliche Lage gerät (Misswal) und ohne Hilfe von Kamelen nicht wieder in seine Walheimat zurückfindet. Diese Wale landen meist in Walfahrtsorten und warten bis ihnen geholfen wird. Oft sind es mehr als zehn Kamele, die dann anrücken müssen, um den Wal über Land in bekannte Gewässer zurückzubringen. Dies muss auch recht schnell geschehen, denn wenn der Transport mehr als einen Tag dauert, kann der Wal austrocknenen. Der verirrte Wal wird deswegen manchmal auch Landtagswal genannt.
Problematisch ist es wenn Wale es nicht in den Walfahrtsort geschafft haben und einfach am Strand liegen bleiben. Nach gängigem Walrecht ist das Kamel aber verpflichtet dem Wal zu helfen, aber muss man immer auf passen, dass man nicht vesehentlich ein übergewichtiges Kamel erwischt, dass einfach nur einem Wal gleicht.
Hat gar nichts zu tun mit: Walfahrt (Reise), Wahl