Die Linke: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Die Linke''', ''die'' … die bekanntlich nicht weiß was die Rechte macht. Aber dafür gibt es eine verlässliche Erklärung, denn die Rechte – weit hinter der [[CSU]] versteckt – weiß sehr wohl was die Linke tut, denn [[SIE]] bemüht den Verfassungsschutz und den [[BND]] um sich selbiges berichten zu lassen. Die Linke hat dazu aber keinen Zugang und die [[Stasi]] hat man ihr 1990 weggewendet. Darum nahmen sich [[WASG]] und [[PDS]] an die [[Hand]] und stochern seither als „Die Linke“ hilfslos im Politnebel der [[BRDigung]] herum, stets in der Hoffnung siegreich die [[Asche]] aus der [[Urne]] zu schütteln. Zumeist bekommen sie aber nur die harte Rechte zu spüren, die sich redlich müht die Linke endgültig unter den Teppich zu kehren, weil die armen Schlucker der [[Replik]] gerne die Linke verwenden um sich die [[Recht]]e zu erstreiten, die ihnen die [[Herrschaft]] nicht zubilligen will.
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Vielleicht liegt das [[Dilemma]] auch darin, dass nur Ausnahmeboxer die Linke richtig und effektvoll [[platz]]ieren können. Jedenfalls kommt die Linke bei Männern nicht so gut an, vermutlich weil diese einen Hang zu rechten [[Weib]]ern haben. Wie dem auch sei, schon seit [[Rosa Luxemburg|Luxemburg rosa]] ist und [[Karl Liebknecht|Karl, der liebe Knecht]], die Linke Flanke zu seiner [[Heimat]] erklärte, haben jene [[Partei]] ergriffen und [[geist]]ern seither durch die Gassen auf der Suche nach den [[Menschenrecht|(Menschen) Rechten]]. Die Linke ist allzeit [[rot]], schon nah am [[Tod]], weshalb sie auch völlig heldenmütig „Auf zum letzten Gefecht“ rufen und singen kann.
 
 
 
===Historische Belastungen===
 
Bei der [[Name]]nsgebung der Partei haben die Gründer offenbar einige Lebensweisheiten und kollektive Erfahrungen gröblichst missachtet. Es ist äußerst seltsam, aber dennoch eine nicht zu leugnende [[Tatsache]], dass die Menschen geneigt sind eher für die Rechte als für die Linke einzutreten. Sachliche Begründungen dafür gibt es offenbar nicht, aber bei der [[Wahl]] gibt es regelmäßig die Quittung dafür. Selbiges gilt auch für Rechtswege, die sind zwar manchmal ausgeschlossen, aber Linkswege kommen gar nicht vor.
 
 
 
So setzt sich der Reigen fort. Lieber nehmen wir doch alles was recht ist, keiner mag es link. Rechte Menschen, rechte Dinge, rechte Handlungen, rechte Betrachtungen, rechtes Schaffen … alles scheint besser zu sein als links-radikal. Auch das Bekenntnis zum [[Rechtsstaat]] wird sich kaum durch ein solches zu Linksstaat ersetzen lassen. Allein schon der ausgeprägte Rechtsverkehr, hier eine Grundlage der [[Demokratie]], kann kaum durch einen Linksverkehr ersetzt werden, selbst wenn dies in einigen anderen Ländern zu funktionieren scheint. Und wer will schon linke Politiker, solange es noch welche gibt die vorgeben rechtens zu handeln? Wäre es nicht wirklich besser gewesen, bei den Inhalten für die diese Partei steht, dass sie sich „'''Die Rechte'''“ Partei genannt hätte, in Anlehnung an ihre Ziele und dem Versprechen den Menschen helfen zu wollen und eben nicht dem [[Kapitalismus]] die Wege zu ebnen? Oder ist es nur die [[Ironie]] der [[Geschichte]] die diese Partei hat zu Linken werden lassen, weil sie im Bundestag auf der linken [[Seite]] sitzen müssen?
 
 
 
{{Partei}}
 
 
 
[[stupi:Die Linke]]
 
[[wiki:Die Linke]]
 
[[wiki:The Left (Germany)]]
 
 
 
[[Kategorie:Politik]]
 
[[Kategorie:Soziologie]]
 
[[Kategorie:Sport]]
 

Aktuelle Version vom 4. März 2019, 08:54 Uhr

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