Haripo: Unterschied zwischen den Versionen
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| + | Die Bezeichnung geht zurück auf die hochentwickelte [[Kultur]] der Harripoter, die Erzfeinde des Lord [[Lord Voll-der-Mord|Vollderhorst]]. Nicht zu verwechseln mit der mystischen Flugfrau, der Haribier. Die hartnäckigen Gerüchte die sich seit Jahrzehnten halten, wonach besagte Fetischisten auch den [[Thomas Gottschalk|Gott Schalk]] anbeten sind selbstverständlich reine Hirngespinste des [[Fernsehen]]s und dienen nur der Diskreditierung dieser Glaubensgemeinschaft. | ||
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Aktuelle Version vom 27. Oktober 2011, 21:59 Uhr
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Der Haripo [plural: die Haripoos], in ländlichen Gebieten auch das Haripo genannt, beschreibt im Allgemeinen den Haarballen um und am Ausscheidungsapparat des „Goldenen Bären“, der, sofern nicht gerade irgendwo verliehen ist, für Glück und Zufriedenheit sorgen soll. Der Haripo ist dafür bekannt, dass er Kinder in der Regel „froh“ und Erwachsene regelmäßig „ebenso“ macht.
A.d.R: Ein Teil des vorherigen Textes ist eine irreführende Werbung, denn regelmäßig haben Kinder mit der Regel noch gar nichts zu tun. Wissenschaftliche Erhebungen über die Auswirkungen von Haripo auf die Menstruation liegen bis dato nicht vor.
Herkunft und Geschichte[<small>bearbeiten</small>]
Die Bezeichnung geht zurück auf die hochentwickelte Kultur der Harripoter, die Erzfeinde des Lord Vollderhorst. Nicht zu verwechseln mit der mystischen Flugfrau, der Haribier. Die hartnäckigen Gerüchte die sich seit Jahrzehnten halten, wonach besagte Fetischisten auch den Gott Schalk anbeten sind selbstverständlich reine Hirngespinste des Fernsehens und dienen nur der Diskreditierung dieser Glaubensgemeinschaft.
Die Harripoter verehrten den großen „Goldenen Bären“, der ihnen befahl lediglich seinen Haripo zu ehren. Die Ehrungszeremonie fand jeden Morgen nach der ersten Tasse heißen Wassers, dem eine geheimnisvolle schwarzbraune Frucht zugefügt wurde, statt. Der überlieferte Zeremoniengesang wurde untermalt von den wunderbaren Klängen einer Hariposaune [heute „Po-Sau-Ne“ genannt]. Gegen Ende des vorigen Jahrhunderts kam es zu erregten, wissenschaftlichen Diskussionen über die gewisse Frucht, nachdem bekannt geworden war, dass es sich bei besagtem „Goldenen Bären“ offensichtlich um einen Stammesnachfahren des Klabusterbären handelte.
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Siehe vielleicht: Thomas Gottschalk