Rundfunk: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Rundfunk bedient sich sinusförmiger [[Welle]]n, die sich geometrisch aus runden [[Kreis]]en herleiten. Daher kann es keinen Digital-Rundfunk geben, weil diese Technik gar nicht mehr mit Wellen sondern mit [[Ecke]]n arbeitet. An Stelle des schönen [[Nordseewellenwalzer]]s kann man damit obendrein nur noch Tekno-Bumsmusik übertragen.
 
Der Rundfunk bedient sich sinusförmiger [[Welle]]n, die sich geometrisch aus runden [[Kreis]]en herleiten. Daher kann es keinen Digital-Rundfunk geben, weil diese Technik gar nicht mehr mit Wellen sondern mit [[Ecke]]n arbeitet. An Stelle des schönen [[Nordseewellenwalzer]]s kann man damit obendrein nur noch Tekno-Bumsmusik übertragen.
  
Da nun das digitale Senden unabwendbar im Kommen ist, wird der Rundfunk sich entweder in Eckfunk umbenennen müssen oder aufhören zu existieren. In beiden Fällen wird der [[Rundfunkstaatsvertrag]] gegenstandslos, was uns monatliche Einsparungen im Wert von bis zu 60 Tüten [[Marshmallows]] bringen dürfte.
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Da nun das [[DOOF (Radio)|digitale]] Senden unabwendbar im Kommen ist, wird der Rundfunk sich entweder in Eckfunk umbenennen müssen oder aufhören zu existieren. In beiden Fällen wird der [[Rundfunkstaatsvertrag]] gegenstandslos, was uns monatliche Einsparungen im Wert von bis zu 60 Tüten [[Marshmallows]] bringen dürfte.
  
===Gechichte===
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===Geschichte===
Rundfunkgeräte hatten anfangs runde Knöpfe zum dran drehen. Das unterschied sie von der [[Schreibmaschine]]. Später vernebelte sich dieser Unterschied, weil die Rundfunkgeräte immer mehr Tasten bekamen. Das irritierte den Normalverbraucher und daher war nach einigen Jahrzehnten mit diesen Geräten kaum mehr ein Geschäft zu machen.
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Rundfunkgeräte hatten anfangs runde Knöpfe zum dran drehen. Das unterschied sie von der [[Schreibmaschine]]. Später vernebelte sich dieser Unterschied, weil die Rundfunkgeräte immer mehr Tasten bekamen. Das irritierte den [[Hans Mustermann|Normalverbraucher]] und daher war nach einigen Jahrzehnten mit diesen Geräten kaum mehr ein Geschäft zu machen.
  
 
Auch das Ausland versuchte sich mit dem Rundfunk. Auf der Nordseeinsel [[England]] wurden die Rundfunkgeräte zunächst für neuartige Brotkästen gehalten. Um das Publikum nicht zu verwirren, gab sich der dortige Rundfunksender den Namen "Britische Brotkasten-Kompanie" (oder im einheimischen Dialekt: ''Britishe Broatcasten Company''). Die traditionsbewussten Inselbewohner halten bis heute an diesem Namen fest.
 
Auch das Ausland versuchte sich mit dem Rundfunk. Auf der Nordseeinsel [[England]] wurden die Rundfunkgeräte zunächst für neuartige Brotkästen gehalten. Um das Publikum nicht zu verwirren, gab sich der dortige Rundfunksender den Namen "Britische Brotkasten-Kompanie" (oder im einheimischen Dialekt: ''Britishe Broatcasten Company''). Die traditionsbewussten Inselbewohner halten bis heute an diesem Namen fest.
  
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Aktuelle Version vom 3. Dezember 2015, 14:07 Uhr

Der Rundfunk bedient sich sinusförmiger Wellen, die sich geometrisch aus runden Kreisen herleiten. Daher kann es keinen Digital-Rundfunk geben, weil diese Technik gar nicht mehr mit Wellen sondern mit Ecken arbeitet. An Stelle des schönen Nordseewellenwalzers kann man damit obendrein nur noch Tekno-Bumsmusik übertragen.

Da nun das digitale Senden unabwendbar im Kommen ist, wird der Rundfunk sich entweder in Eckfunk umbenennen müssen oder aufhören zu existieren. In beiden Fällen wird der Rundfunkstaatsvertrag gegenstandslos, was uns monatliche Einsparungen im Wert von bis zu 60 Tüten Marshmallows bringen dürfte.

Geschichte[<small>bearbeiten</small>]

Rundfunkgeräte hatten anfangs runde Knöpfe zum dran drehen. Das unterschied sie von der Schreibmaschine. Später vernebelte sich dieser Unterschied, weil die Rundfunkgeräte immer mehr Tasten bekamen. Das irritierte den Normalverbraucher und daher war nach einigen Jahrzehnten mit diesen Geräten kaum mehr ein Geschäft zu machen.

Auch das Ausland versuchte sich mit dem Rundfunk. Auf der Nordseeinsel England wurden die Rundfunkgeräte zunächst für neuartige Brotkästen gehalten. Um das Publikum nicht zu verwirren, gab sich der dortige Rundfunksender den Namen "Britische Brotkasten-Kompanie" (oder im einheimischen Dialekt: Britishe Broatcasten Company). Die traditionsbewussten Inselbewohner halten bis heute an diesem Namen fest.

Siehe auch.png Siehe auch:  GEZ, Radio
Siehe auch.png Hat gar nichts zu tun mit:  Quadratfunk, Extraterrestrisch

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