Zweck: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Behuf''' (oder auch '''Zweck''') ist das höchste vom [[Menschen]] zu besetzende [[Amt]] der abendländischen [[Kultur]]. ''(Der '''[[Huf|A-Huf]]''' bleibt den [[Kamel]]en vorbehalten! - Anmerkung der [[Redaktion]].)''
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Der '''Zweck''' ist das höchste vom [[Menschen]] zu besetzende [[Amt]] der abendländischen [[Kultur]].
  
 
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Aktuelle Version vom 16. März 2015, 15:04 Uhr

Zweck ohne Kopf, nicht zu verwechseln mit Kopf ohne Zweck

Der Zweck ist das höchste vom Menschen zu besetzende Amt der abendländischen Kultur.

Aufgabe[<small>bearbeiten</small>]

Die Aufgabe des Zwecks beschränkt sich ausschließlich auf das „Heiligen“ der Mittel (in manchen Landstrichen ist auch die Redewendung gebräuchlich: "Der Zwerg heiligt die Mittel"). Wenn der Zweck die Mittel geheiligt hat, können diese als Waffe zur Verteidigung der abendländischen Kultur unter Inkaufnahme von Kollateralschäden eingesetzt werden. Sie dienen dann dem Selbstzweck, einem niederen Mönch dieser Religion.

Klassifizierungen innerhalb der Religionsgemeinschaft[<small>bearbeiten</small>]

  • Zweck, höchstes Amt, heiligt die Mittel
  • Selbst-Zweck, zuständig für die Verteidigung des Zwecks gegen äußere Einflüsse
  • Heft-Zweck, er führt die heilige Schrift über alle Mittel die bisher geheiligt wurden. Wenn es der Zweck verlangt, wird das bestehende Heft in aller Stille eingeäschert und ein neues angefangen.
  • Zweck-Bestimmung, kümmert sich um die Auswahl zweckdienlicher Mittel
  • Zweck-Gebunden, bindet den Zweck an die Mittel, damit dieser sie heiligen kann
  • Zweck-Mäßig, niederer, dennoch den jeweiligen Umständen gut angepasster Religionsangehöriger
  • Zweck-Form, beschreibt die Etikette(n) dieser Religionsgemeinschaft
  • Zweck-Dienlich, alle Anwendungen der geheiligten Mittel.
  • Unzweck-Mäßig, ins Weihwasser kotzender Messdiener

Ausgestoßene der Gemeinschaft erhalten im Volksmund oft die inoffizielle Bezeichnung Zweck-Fremd. Zudem wird im Fernen Osten für den Zweck das Synonym Sach-Zwang verwendet, das hierzulande in der Regel dazu benutzt wird, Eindruck zu schinden.

Position des Zwecks im Gesamtkonzept[<small>bearbeiten</small>]

Das Leben in einer von abendländischen Denkstrukturen geprägten Gesellschaft ist ohne die Leitfigur, den Zweck, nicht mehr vorstellbar. Das gemeine Volksmitglied ist heute nicht mehr in der Lage einen einzigen Schritt ohne Zweck zu tun. Ein einfaches Feuer, früher dem einfachen Zwecke der Erwärmung entzündet, muss dieses heute mindestens den Zweck eines brennenden Asylbewerberheims erfüllen. Natürlich nicht bevor die Mittel geheiligt wurden.

Austritte / Verwechslungen[<small>bearbeiten</small>]

Nur wenige haben die Zweck-Religion verlassen oder wurden ausgestoßen und können nun von sich behaupten völlig Zweck-Entfremdet zu sein. Meist arbeiten die ehemaligen Feuerzeugen nun als Flaschenöffner auf Gartenpartys.

Nicht verwechselt werden sollte der Zweck mit dem Reißzweck, einem wilden Raubtier der transsilvanischen Wälder.

Siehe auch.png Siehe auf gar keinen Fall, außer du möchtest IHNEN zum Opfer fallen: Swag

stupi:Zweck wiki:Zweck wiki-en:Purpose