News:2012-12-21 – Weltuntergang verschoben: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Das [[Bundesverfassungsgericht|Bundesverfaltungsgericht]] hat einem Eilantrag stattgegeben und den Weltuntergang zunächst ausgesetzt. Auch der auf das Ende des Adventskalenders fallende Ersatztermin am 24. Dezember ist damit hinfällig. Bei der Verabschiedung der Apokalypse seien entscheidende Formfehler gemacht worden, so die Richter in ihrer Begründung. Bis August 2013 will das Gericht nun verbindlich über das Schicksal der Welt entscheiden. Die [[Maya]] kündigten im Falle einer Negativentscheidung bereits einen Zug vor das [[Jüngstes Gericht|Jüngste Gericht]] an. | + | Das [[Bundesverfassungsgericht|Bundesverfaltungsgericht]] hat einem Eilantrag stattgegeben und den [[Weltuntergang]] zunächst ausgesetzt. Auch der auf das Ende des Adventskalenders fallende Ersatztermin am [[24. Dezember]] ist damit hinfällig. Bei der Verabschiedung der [[Apokalypse]] seien entscheidende Formfehler gemacht worden, so die Richter in ihrer Begründung. Bis August 2013 will das Gericht nun verbindlich über das Schicksal der Welt entscheiden. Die [[Maya]] kündigten im Falle einer Negativentscheidung bereits einen Zug vor das [[Jüngstes Gericht|Jüngste Gericht]] an. |
− | Die [[Bundesregierung]] gab indes ein Weltuntergangs-Moratorium bekannt, während dessen alle deutschen | + | Die [[Bundesregierung]] gab indes ein Weltuntergangs-Moratorium bekannt, während dessen alle deutschen [[Vulkan]]e, Plattengrenzen, Monsterstürme, Godzillas sowie Peter Altmaier abgeschaltet bleiben und auf ihre Zerstörungskraft überprüft werden. Auch Nibiru wurde auf seinem Kollisionskurs mit der Erde ruckartig gebremst und vorerst in einem stabilen Orbit geparkt. Die Queef und alle anderen Annunaki haben sich als Tarnung erstmal wieder Masken aus Menschenhaut aufs Krokodilgesicht nähen lassen und sind bis auf weiteres nur mit der speziellen Brille zu erkennen. |
Aktuelle Version vom 21. Dezember 2012, 22:31 Uhr
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Das Bundesverfaltungsgericht hat einem Eilantrag stattgegeben und den Weltuntergang zunächst ausgesetzt. Auch der auf das Ende des Adventskalenders fallende Ersatztermin am 24. Dezember ist damit hinfällig. Bei der Verabschiedung der Apokalypse seien entscheidende Formfehler gemacht worden, so die Richter in ihrer Begründung. Bis August 2013 will das Gericht nun verbindlich über das Schicksal der Welt entscheiden. Die Maya kündigten im Falle einer Negativentscheidung bereits einen Zug vor das Jüngste Gericht an.
Die Bundesregierung gab indes ein Weltuntergangs-Moratorium bekannt, während dessen alle deutschen Vulkane, Plattengrenzen, Monsterstürme, Godzillas sowie Peter Altmaier abgeschaltet bleiben und auf ihre Zerstörungskraft überprüft werden. Auch Nibiru wurde auf seinem Kollisionskurs mit der Erde ruckartig gebremst und vorerst in einem stabilen Orbit geparkt. Die Queef und alle anderen Annunaki haben sich als Tarnung erstmal wieder Masken aus Menschenhaut aufs Krokodilgesicht nähen lassen und sind bis auf weiteres nur mit der speziellen Brille zu erkennen.