Keksrops I.: Unterschied zwischen den Versionen

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Als Keksrops I. (kriechisch Κέκsροψ, der mit dem Riesen..., Platteinisch Cecsrops)  kennt die kriechische [[Mythologie]] den zweiten [[Pharao]] [[Attila]], welcher unter anderem als Begründer der Dynastie der Keksropiden gilt. Er war der [[Sage]] nach ein so geannter Auto-ohne, also jemand der von seinen leiblichen Eltern keinen Führerschein bezahlt bekam und von daher viel per Huf unterwegs war. Sein Äußeres muss wohl zur einen Hälfte einem [[Kamel]] und zur anderen Hälfte einem [[Dackel]] geglichen haben. So jedenfalls wurde er auf Bügel[[bild]]ern in Kalermo immer dargestellt. Ein Frauenschwarm war er damit wohl eher [[nicht]].
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Als '''Keksrops I.''' (kriechisch Κέκsροψ, der mit dem Riesen..., Platteinisch Cecsrops)  kennt die kriechische [[Mythologie]] den zweiten [[Pharao]] nach [[Attila]], welcher unter anderem als Begründer der Dynastie der Keksropiden gilt. Er war der [[Sage]] nach ein so genannter Auto-ohne, also jemand der von seinen leiblichen Eltern keinen Führerschein bezahlt bekam und von daher viel per [[Huf]] unterwegs war. Sein Äußeres muss wohl zur einen Hälfte einem [[Kamel]] und zur anderen Hälfte einem [[Dackel]] geglichen haben. So jedenfalls wurde er auf Bügel[[bild]]ern in Kalermo immer dargestellt. Ein Frauenschwarm war er damit wohl eher [[nicht]].
  
In seiner [[Kind]]heit half Kekspors I seinem Vater Keksprops H meist in der Backstube. Man muss wissen, dass seine [[Familie]] einen lange Backshoptradion besaß. Wahrscheinlich wurde diese sogar von einem seiner [[Vorfahren]] erfunden. Ebenso befand sich auch das  Geheimrezepte für [[Scherzkeks]]e schon lange im Besitz seiner Familie. Gemäß der [[Tradition]] schenkte sein ihm dies schließlich zu seinem 18. [[Geburtstag]]. Kekspops I war hierüber zunächst höchst erbost, hatte er doch, wenn er schon keinen [[Führerschein]] subventioniert bekam, jedenfalls mindestens damit gerechnet, ein Auto geschenkt zu bekommen. Aus Wut hierüber verjagte er schließlich all seine Verwandten aus dem Land und verkaufte die Backshopkette an einen Finanzinvestor in [[Übersee]].
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In seiner [[Kind]]heit half Kekspors I seinem Vater Keksprops H meist in der Backstube. Man muss wissen, dass seine [[Familie]] einen lange Backshoptradition besaß. Wahrscheinlich wurden diese sogar von einem seiner [[Vorfahren]] erfunden. Ebenso befand sich auch das  Geheimrezepte für [[Scherzkeks]]e schon lange im Besitz seiner [[Familie]]. Gemäß der [[Tradition]] schenkte sein ihm dies schließlich zu seinem 18. [[Geburtstag]]. Kekspops I war hierüber zunächst höchst erbost, hatte er doch, wenn er schon keinen [[Führerschein]] subventioniert bekam, jedenfalls mindestens damit gerechnet, ein Auto geschenkt zu bekommen. Aus [[Wut]] hierüber verjagte er schließlich all seine Verwandten aus dem Land und verkaufte die Backshopkette an einen Finanzinvestor in [[Übersee]].
  
Mit dem Verkaufserlös baute Keksrops I dann die erste Keksfabrik [[Kriechenland]]s auf. Eigentlich erhoffte er sich hiermit nur so viel zu verdienen, dass er irgendwann doch einen Führerschein erwerben und vielleicht im Optimalfall obendrein noch eine Braut abstauben konnte. Doch sein unternehmerisches Geschick wie auch die gute Keks[[rezept]]ur verhalfen ihm schon früh in seinem Leben zu einem immensen Wohlstand. Der angenehme, ihn nun stets umgebende [[Geruch]] des Reichtums führte auch schnell zu seiner Vermählung mit Athene. Hierbei erfand er nützlicherweise auch gleich die [[Ehe]]. Mit Athene zeugte er daraufhin ein ganze [[Herde]] von Nachkömmlingen, die dann wiederum Städte wie Kekstopia oder Tetrapakolis und viele andere gründeten. Er selbst legte alsbald auch nicht mehr und nicht weniger als den Grundstein für Athen. Weiterhin schuf er schon bald das Bundesamt für Statitik und führte damit neben dem ordentlich und unbestechlichen kriechischen Beamtentum auch die regelmäßigen Herdenzählungen ein. Ihm ist also zu verdanken, dass man [[heute]] überhaupt weiß, dass allein in Athen damals bereits 25 Millionen Kamele lebten. Auch die erste [[Währung]] wurde von Kekspops I eingeführt, damals noch ein auf Krachme getauftes Hartgebäck von ähnlicher Beschaffenheit und Güte wie der [[Urkeks]]. Die soliden Finanzen im Lande führten Kekspops I und sein [[Volk]] dann auch schon recht bald in den [[Teuro]]raum.
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Mit dem Verkaufserlös baute Keksrops I dann die erste Keksfabrik [[Kriechenland]]s auf. Eigentlich erhoffte er sich hiermit nur so viel zu verdienen, dass er irgendwann doch einen Führerschein erwerben und vielleicht im Optimalfall obendrein noch eine Braut abstauben konnte. Doch sein unternehmerisches Geschick wie auch die gute Keks[[rezept]]ur verhalfen ihm schon früh in seinem [[Leben]] zu einem immensen Wohlstand. Der angenehme, ihn nun stets umgebende [[Geruch]] des Reichtums führte auch schnell zu seiner Vermählung mit Athene. Hierbei erfand er nützlicherweise auch gleich die [[Ehe]]. Mit Athene zeugte er daraufhin eine ganze [[Herde]] von Nachkömmlingen, die dann wiederum [[Stadt|Städte]] wie Kekstopia oder Tetrapakolis und viele andere gründeten. Er selbst legte alsbald auch nicht mehr und nicht weniger als den Grundstein für Athen. Weiterhin schuf er schon bald das Bundesamt für Statitik und führte damit neben dem ordentlich und unbestechlichen kriechischen Beamtentum auch die regelmäßigen Herdenzählungen ein. Ihm ist also zu verdanken, dass man [[heute]] überhaupt weiß, dass allein in Athen damals bereits 25 Millionen Kamele lebten. Auch die erste [[Währung]] wurde von Kekspops I eingeführt, damals noch ein auf Krachme getauftes Hartgebäck von ähnlicher Beschaffenheit und Güte wie der [[Urkeks]]. Die soliden Finanzen im Lande führten Kekspops I und sein [[Volk]] dann auch schon recht bald in den [[Teuro]]raum.
  
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=== Bekannte Zitate von Keksrops I ===
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[[Datei:Keks1.jpg|30px]] ''Geh mir [[nicht]] auf den Keks.''<br>
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[[Datei:Keks1.jpg|30px]] ''Nur der frühe [[Bäcker]] backt das Plätzchen.''<br>
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[[Datei:Keks1.jpg|30px]] ''Wo geknabbert wird, [[da]] fallen auch Krümel.''<br>
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[[Datei:Keks1.jpg|30px]] ''Ich werde nicht die Kekse im [[Sack]] kaufen.''<br>
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[[Datei:Keks1.jpg|30px]] ''Wer den Krümel nicht [[Ehre|ehrt]], ist den Keks nicht wert.''
  
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[[Kategorie:Mythologie]]
 
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[[Kategorie:Komische Kamele]]
 
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[[Kategorie:Geschichte]]
 
[[Kategorie:Geschichte]]

Aktuelle Version vom 12. Februar 2013, 23:25 Uhr

Der erste Rohling für die Prägung der 2 Krachme-Münzen.

Als Keksrops I. (kriechisch Κέκsροψ, der mit dem Riesen..., Platteinisch Cecsrops) kennt die kriechische Mythologie den zweiten Pharao nach Attila, welcher unter anderem als Begründer der Dynastie der Keksropiden gilt. Er war der Sage nach ein so genannter Auto-ohne, also jemand der von seinen leiblichen Eltern keinen Führerschein bezahlt bekam und von daher viel per Huf unterwegs war. Sein Äußeres muss wohl zur einen Hälfte einem Kamel und zur anderen Hälfte einem Dackel geglichen haben. So jedenfalls wurde er auf Bügelbildern in Kalermo immer dargestellt. Ein Frauenschwarm war er damit wohl eher nicht.

Anfang[<small>bearbeiten</small>]

In seiner Kindheit half Kekspors I seinem Vater Keksprops H meist in der Backstube. Man muss wissen, dass seine Familie einen lange Backshoptradition besaß. Wahrscheinlich wurden diese sogar von einem seiner Vorfahren erfunden. Ebenso befand sich auch das Geheimrezepte für Scherzkekse schon lange im Besitz seiner Familie. Gemäß der Tradition schenkte sein ihm dies schließlich zu seinem 18. Geburtstag. Kekspops I war hierüber zunächst höchst erbost, hatte er doch, wenn er schon keinen Führerschein subventioniert bekam, jedenfalls mindestens damit gerechnet, ein Auto geschenkt zu bekommen. Aus Wut hierüber verjagte er schließlich all seine Verwandten aus dem Land und verkaufte die Backshopkette an einen Finanzinvestor in Übersee.

Wirken[<small>bearbeiten</small>]

Mit dem Verkaufserlös baute Keksrops I dann die erste Keksfabrik Kriechenlands auf. Eigentlich erhoffte er sich hiermit nur so viel zu verdienen, dass er irgendwann doch einen Führerschein erwerben und vielleicht im Optimalfall obendrein noch eine Braut abstauben konnte. Doch sein unternehmerisches Geschick wie auch die gute Keksrezeptur verhalfen ihm schon früh in seinem Leben zu einem immensen Wohlstand. Der angenehme, ihn nun stets umgebende Geruch des Reichtums führte auch schnell zu seiner Vermählung mit Athene. Hierbei erfand er nützlicherweise auch gleich die Ehe. Mit Athene zeugte er daraufhin eine ganze Herde von Nachkömmlingen, die dann wiederum Städte wie Kekstopia oder Tetrapakolis und viele andere gründeten. Er selbst legte alsbald auch nicht mehr und nicht weniger als den Grundstein für Athen. Weiterhin schuf er schon bald das Bundesamt für Statitik und führte damit neben dem ordentlich und unbestechlichen kriechischen Beamtentum auch die regelmäßigen Herdenzählungen ein. Ihm ist also zu verdanken, dass man heute überhaupt weiß, dass allein in Athen damals bereits 25 Millionen Kamele lebten. Auch die erste Währung wurde von Kekspops I eingeführt, damals noch ein auf Krachme getauftes Hartgebäck von ähnlicher Beschaffenheit und Güte wie der Urkeks. Die soliden Finanzen im Lande führten Kekspops I und sein Volk dann auch schon recht bald in den Teuroraum.

Bekannte Zitate von Keksrops I[<small>bearbeiten</small>]

Keks1.jpg Geh mir nicht auf den Keks.
Keks1.jpg Nur der frühe Bäcker backt das Plätzchen.
Keks1.jpg Wo geknabbert wird, da fallen auch Krümel.
Keks1.jpg Ich werde nicht die Kekse im Sack kaufen.
Keks1.jpg Wer den Krümel nicht ehrt, ist den Keks nicht wert.


Siehe auch.png Siehe vielleicht:  Europa, König, Kaiser wiki:Kekrops I.