Al Dirado: Unterschied zwischen den Versionen

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Das '''Al Dirado''' ist eine legendäre Fundgrube, von der tausende alter [[Mythen]] zu berichten wissen. Experten lesen in den alten Schriften auch immer wieder von dem Wühltisch der [[Götter]], der sich irgendwo in Norddeutschland befunden haben muss.  
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[[Datei:Ausgrabungen Al Dirado.jpg|thumb|hochkant 1.4|Sensationelle [[Entdeckung]] in Norddeutschland - und vielleicht gibt es bald einen legendären [[Ort]] mehr, der zukünftig auf [[Sand]]karten verzeichnet sein wird.]]Das '''Al Dirado''' ist eine legendäre Fundgrube, von der tausende alter [[Mythen]] zu berichten wissen. Experten lesen in den alten Schriften auch immer wieder von dem Wühltisch der [[Götter]], der sich irgendwo in [[Norddeutschland]] befunden haben muss.  
  
Geschichtsforscher glauben, dass es insegsamt zwei dieser sagenumwobenen Orte gab, nämlich Al Dirado Nord sowie ''Al Dirado Süd''. [[Grab|Ausgrabungen]] in Äsen sowie Müllheim an der Schur brachten kürzlich erste Hinweise auf die tatsächliche Existenz dieser beiden Orte. Gefunden wurden so z.B. die überreste eines blauen Lastkamels, welches wohl regelmäßig zwischen den [[Ort]]en hergefahren sein musste.  
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Geschichtsforscher glauben, dass es insgesamt zwei dieser sagenumwobenen Orte gab, nämlich ''Al Dirado Nord'' sowie ''Al Dirado Süd''. [[Grab|Ausgrabungen]] in Äsen sowie Müllheim an der Schur brachten kürzlich erste Hinweise auf die tatsächliche [[Existenz]] dieser beiden Orte. Gefunden wurden so z.B. die Überreste eines blauen Lastkamels, welches wohl regelmäßig zwischen den [[Ort]]en hin- und her gefahren sein musste. Auch einzelne Verkaufsstände konnten bereits [[frei]]gelegt werden. Seltsamer Weise sind die [[Archäologe]]n aber auf noch keine Wohnhütten gestoßen, man könnte fast annehmen, in beiden Orten hätte es quasi neben einigen wenigen Bediensteten nur [[Nomade]]n und Touristen gegeben. Geographisch gesehen war lange [[Zeit]] nur bekannt, dass Al Dirado Nord in der Nähe der ''Karmelsquelle'' liegen soll und Al Dirado Süd unweit der ''Karmelskrone'' zu suchen ist.
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Regiert wurde die nördlichere der [[Städte]] geschichtlichen Aufzeichnungen gemäß zuletzt von ''Deo Halb-Recht'', während in dem südlicheren der beiden ein [[Kamel]] namens ''Kerl Halb-Recht'' das [[Zepter]] schwang. Der Untergang erfolgte wohl schon vor unzählig vielen [[Jahr]]en, wahrscheinlich kurz nachdem die Amerikaner [[Europa]] entdeckt hatten. Verschiedene Plünderungen, wie z.B. die der Wahlmarten oder die der Wulworthen setzten den [[Oase]]n schon länger zu, zerstört wurden sie aber letztendlich durch die Ibayern und [[OmazonControl|Omazon]]en.
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Aktuelle Version vom 21. Juli 2016, 10:29 Uhr

Sensationelle Entdeckung in Norddeutschland - und vielleicht gibt es bald einen legendären Ort mehr, der zukünftig auf Sandkarten verzeichnet sein wird.

Das Al Dirado ist eine legendäre Fundgrube, von der tausende alter Mythen zu berichten wissen. Experten lesen in den alten Schriften auch immer wieder von dem Wühltisch der Götter, der sich irgendwo in Norddeutschland befunden haben muss.

Geschichtsforscher glauben, dass es insgesamt zwei dieser sagenumwobenen Orte gab, nämlich Al Dirado Nord sowie Al Dirado Süd. Ausgrabungen in Äsen sowie Müllheim an der Schur brachten kürzlich erste Hinweise auf die tatsächliche Existenz dieser beiden Orte. Gefunden wurden so z.B. die Überreste eines blauen Lastkamels, welches wohl regelmäßig zwischen den Orten hin- und her gefahren sein musste. Auch einzelne Verkaufsstände konnten bereits freigelegt werden. Seltsamer Weise sind die Archäologen aber auf noch keine Wohnhütten gestoßen, man könnte fast annehmen, in beiden Orten hätte es quasi neben einigen wenigen Bediensteten nur Nomaden und Touristen gegeben. Geographisch gesehen war lange Zeit nur bekannt, dass Al Dirado Nord in der Nähe der Karmelsquelle liegen soll und Al Dirado Süd unweit der Karmelskrone zu suchen ist.

Regiert wurde die nördlichere der Städte geschichtlichen Aufzeichnungen gemäß zuletzt von Deo Halb-Recht, während in dem südlicheren der beiden ein Kamel namens Kerl Halb-Recht das Zepter schwang. Der Untergang erfolgte wohl schon vor unzählig vielen Jahren, wahrscheinlich kurz nachdem die Amerikaner Europa entdeckt hatten. Verschiedene Plünderungen, wie z.B. die der Wahlmarten oder die der Wulworthen setzten den Oasen schon länger zu, zerstört wurden sie aber letztendlich durch die Ibayern und Omazonen.

Die einstigen Bewohner der Orte flohen daraufhin in alle Welt, viele vor allem in die Pennymark auf Marotte/Kalau. Einige von ihnen gründeten auch neue Städte in Norddeutschland oder sogar auf anderen Inkontinenten. Als erstes fällt einem hierbei das bei Touristen beliebte, in der Region Kaufsand gelegene Li Delrado, einem heutigen Ortsteil von Meckersulm ein. Zu nennen wäre aber auch das schon vor längerer Zeit von Nettotal/Edekasien annektierte Plusaka. Vor der Vertreibung der Stengelmänner galt dieser Ort faktisch noch als Hauptstadt von Rambazambia. Heute leben hier aber nur noch ungefähr 15 % der originären Bewohner. Weniger bekannt sind hingegen Te Dirado und Obiwan im Kickstaat, wo die Nachfahren der Stengelmänner samt Kaiser bis heute im Exil leben.

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