Schnitte: Unterschied zwischen den Versionen

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Eine dünne [[Stulle]]. Der Ausdruck Schnitte stammt vermutlich aus dem Annepetrischen. Im armen [[Annepetrien]] gab es nie genug Stullen für alle, und somit führte der dortige Ältestenrat etwa zwei Generationen nach dem [[Großer Krieg ums Weideland|Großen Krieg um das Weideland]] die Stulle ein, die statt der üblichen [[Scheibe|Scheiben]]größe von drei nur einen Fingerbreit hatte.
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Eine dünne Stulle. Der Ausdruck Schnitte stammt von [[IHNEN]]. Nachdem [[SIE]] das [[Sauerland]] heimgesucht hatten, waren sie von den traditionell dreifingerdicken Backwaren derart begeistert, dass Sie sie in alle [[Welt]] [[export]]ierten. Leider mangelte es daraufhin extrem an Sauerteig. Deswegen teilten sie die Stullenscheibe mittels zweier Schnitte in drei fingerdicke Scheiben, die sie praktischerweise gleich Schnitten nannten.
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Lange Zeit wurde die Schnitte als [[Pausenbrot]] verwendet, verlor aber trotz ihrer schnittigen Form im Vergleich zur Stulle an Beliebtheit.
  
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Heutzutage wird die Schnitte häufig als [[Pausenbrot]] verwendet, sie verliert aber im vergleich zur Stulle an Beliebtheit.
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Dank der [[Krähe|Krähaktivität]] von Foodstylisten (oder wie man spricht: Futstylisten) wurden die Schnitten in Richtung [[Nutte]] optisch aufgemotzt, erhielten das Etikett '''Geile Schnitten''' und erfreuen sich als Pausensnack - [[bösonders]] in der Nutella[[version]] - wieder wachsenden Zuspruchs.
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Aktuelle Version vom 3. Dezember 2009, 09:40 Uhr

Schnitte, die.

Eine dünne Stulle. Der Ausdruck Schnitte stammt von IHNEN. Nachdem SIE das Sauerland heimgesucht hatten, waren sie von den traditionell dreifingerdicken Backwaren derart begeistert, dass Sie sie in alle Welt exportierten. Leider mangelte es daraufhin extrem an Sauerteig. Deswegen teilten sie die Stullenscheibe mittels zweier Schnitte in drei fingerdicke Scheiben, die sie praktischerweise gleich Schnitten nannten. Lange Zeit wurde die Schnitte als Pausenbrot verwendet, verlor aber trotz ihrer schnittigen Form im Vergleich zur Stulle an Beliebtheit.

Dank der Krähaktivität von Foodstylisten (oder wie man spricht: Futstylisten) wurden die Schnitten in Richtung Nutte optisch aufgemotzt, erhielten das Etikett Geile Schnitten und erfreuen sich als Pausensnack - bösonders in der Nutellaversion - wieder wachsenden Zuspruchs.

wiki:Schnitte

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