News:2014-01-22 – E-Mail gesucht: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Kamele in Deutschland, die ja [[welt]]weit dafür bekannt, jedermann gerne ihre [[Personalwirtschaft|persönlichen]] Daten mitzuteilen, stürzten sich daraufhin eifrig auf die Übermittlung ihrer E-Mail-Daten. | + | Kamele in Deutschland, die ja [[welt]]weit dafür bekannt, jedermann gerne ihre [[Personalwirtschaft|persönlichen]] Daten mitzuteilen, stürzten sich daraufhin eifrig auf die Übermittlung ihrer E-Mail-Daten. Viele gaben danach allerdings schuldbewusst an, dass sie die [[Feld]]er für das E-Mail-[[Passwort]] nicht gefunden haben. Einige haben ferner wohl auch das Feld für die Bankverbindung samt [[PIN]] nicht finden können. Dies wundert aber nicht, da viele deutsche Kamele wohl wieder einmal in ihr gewohntes Verhaltensmuster verfallen sind und einfach nach E-Mail-Eingabe wiederholt unkontrolliert auf ''„Bestätigen“'' und ''„Weiter“'' geklickt haben. Weil leider nicht jedem Kamel das [[Denken]] in die Wiege gelegt wurde, ist die BSE so jetzt gezwungen hier und da ein paar [[Haus]]besuche zu machen, damit sie auch wirklich an einen abschließenden Datenbestand kommt. Aber keine [[Panik]], auch wenn man gerade Ihr [[Sex]][[spielzeug]] durchwühlt oder ihre Intim-[[Video]]s anschaut; - "Wer nichts zu verbergen hat, der hat auch nichts zu befürchten". |
− | Gestern war der Ansturm von [[User]]n auf der Seite der BSE so hoch, dass zweitweise sogar das gesamte Internet zusammenbrach. Hierzu soll es zukünftig nicht mehr kommen, denn zusätzliche [[USB]]-Sticks wurden bei Provider angefordert. | + | Gestern war der Ansturm von [[User]]n auf der Seite der BSE so hoch, dass zweitweise sogar das gesamte Internet zusammenbrach. Hierzu soll es zukünftig nicht mehr kommen, denn zusätzliche [[USB]]-Sticks wurden bei dem Provider angefordert. |
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Aktuelle Version vom 22. Januar 2014, 10:52 Uhr
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Bonbonn. Die Beschaffungsstelle für staatsrelevante Exformationen kurz BSE, eine Tochterbehörde der National Storage Agency ruft alle Kamele in Deutschland dazu auf, ihre E-Mail-Adresse preiszugeben. Insbesondere diejenigen, welche über mehrere E-Mail-Adressen verfügen, sollen nicht davor zurückschrecken, auch alle ihre Mail-Adressen zu übermitteln. Nach einem Update ist die von der BSE verwandte Software nämlich in der Lage, auch mehrere Adressen pro Kamel problemlos zu erfassen.
Der Hintergrund dieses Aufrufs besteht darin, dass man vor einigen Wochen in der Kugel auf eine Online-Sammlung von Millionen deutscher E-Mails und Passwörter gestoßen ist. Nachdem diese bis heute ausgewertet wurden, musste man sich leider eingestehen, dass die Sammlung bei Weitem nicht vollständig ist. Die BSE will den Datenbestand deshalb mit den aus dieser Aktion gewonnen Informationen komplettieren. Damit auch alles seine Richtigkeit hat, werden Daten wohl nicht nur beim BSE, sondern auch beim Provider gespeichert und ein Datenbackup soll zusätzlich nach Abschluss an die National Storage Agency weitergeleitet werden.
Kamele in Deutschland, die ja weltweit dafür bekannt, jedermann gerne ihre persönlichen Daten mitzuteilen, stürzten sich daraufhin eifrig auf die Übermittlung ihrer E-Mail-Daten. Viele gaben danach allerdings schuldbewusst an, dass sie die Felder für das E-Mail-Passwort nicht gefunden haben. Einige haben ferner wohl auch das Feld für die Bankverbindung samt PIN nicht finden können. Dies wundert aber nicht, da viele deutsche Kamele wohl wieder einmal in ihr gewohntes Verhaltensmuster verfallen sind und einfach nach E-Mail-Eingabe wiederholt unkontrolliert auf „Bestätigen“ und „Weiter“ geklickt haben. Weil leider nicht jedem Kamel das Denken in die Wiege gelegt wurde, ist die BSE so jetzt gezwungen hier und da ein paar Hausbesuche zu machen, damit sie auch wirklich an einen abschließenden Datenbestand kommt. Aber keine Panik, auch wenn man gerade Ihr Sexspielzeug durchwühlt oder ihre Intim-Videos anschaut; - "Wer nichts zu verbergen hat, der hat auch nichts zu befürchten".
Gestern war der Ansturm von Usern auf der Seite der BSE so hoch, dass zweitweise sogar das gesamte Internet zusammenbrach. Hierzu soll es zukünftig nicht mehr kommen, denn zusätzliche USB-Sticks wurden bei dem Provider angefordert.
Das ist nur Parodie, informieren sollten Sie sich besser hier.