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+ | Da die Nasenlöcher andauern verstopfen, wurden verschiedene Reinigungsverfahren entwickelt. Am besten hat sich das Durchpusten bewährt, dies sollte aber geübt werden, um nicht ständig die klebrige [[Masse]] aufs [[Fell]] zu verteilen. Für ungeübte sind im [[Handel]] Auffangpapierchen sog. Tempos erhältlich. Eine weitere Methode ist das Bohren. Diese Art ist allerdings nur [[Lebewesen]] vorbehalten, deren [[Extremität]]en einen kleineren [[Durchmesser]] haben als die Nasenlöcher oder die entsprechendes [[Werkzeug]] hantieren können. Hierbei ist aber größte [[Vorsicht]] geboten, ein zu tiefes stochern, kann das [[Gehirn]] in Mitleidenschaft ziehen. | ||
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+ | [[wiki:Nasenloch]] | ||
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+ | [[Kategorie:Anatomie]] | ||
+ | [[Kategorie:Brauchtum]] | ||
+ | [[Kategorie:Fastfood]] | ||
+ | [[Kategorie:Hygiene]] | ||
+ | [[Kategorie:Löcher]] |
Aktuelle Version vom 27. Februar 2010, 16:25 Uhr
Nasenlöcher sind die einzigen Bohrinseln, die die USA noch nicht besetzt hat und das aus gutem Grund; es wurde bei keiner der vielen Probebohrungen, auch nur ein Tropfen fossilen Brennstoffes gefunden. Sollte allerdings der Rohölpreis weiterhin steigen, müsste über die Verwendung, des dabei gefundenen Bohrgutes, als Ersatz doch nochmal diskutiert werden.
Laut Sir Fred Hoyle weisen Nasenlöcher nach unten, damit böse Bazillen aus dem Weltraum nicht hineinfallen können. Wale sehen das allerdings anders.
Die meisten Tiere haben 2 Nasenlöcher (auch das sehen Wale anders), damit sie im Notfall, wenn eines davon verstopft ist und sie grade nicht bohren können oder wollen, das Zweite benützen können. Es gibt aber keine Definition, welches der Beiden das Primärloch ist.
Auch die Anordnung am Körper ist bei den meisten Tieren gegeben, nämlich in der Nase, vermutlich stammt daher auch der Name (aber auch das sehen Wale anders).
Da die Nasenlöcher andauern verstopfen, wurden verschiedene Reinigungsverfahren entwickelt. Am besten hat sich das Durchpusten bewährt, dies sollte aber geübt werden, um nicht ständig die klebrige Masse aufs Fell zu verteilen. Für ungeübte sind im Handel Auffangpapierchen sog. Tempos erhältlich. Eine weitere Methode ist das Bohren. Diese Art ist allerdings nur Lebewesen vorbehalten, deren Extremitäten einen kleineren Durchmesser haben als die Nasenlöcher oder die entsprechendes Werkzeug hantieren können. Hierbei ist aber größte Vorsicht geboten, ein zu tiefes stochern, kann das Gehirn in Mitleidenschaft ziehen.