Anti-Alkoholiker: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Übrigens haben sie keine [[Freunde]] und begehen meist schon mit 30 [[Selbstmord]], manche vermuten, das sei Pflicht in der Sekte der Anti-Alkoholiker, aber was machen dann z. b. 40jährige, die erst vor kurzem Antialkoholiker wurden? Eine der vielen [[Ungeklärte Fragen unseres Universums|ungeklärten Fragen unseres Universums]]. | + | Da aber die tief betroffene ''Reagierung'' noch nicht wieder aus der beamtlichen Schockstarre erwacht ist, beginnen die zwanghaft Ausgenüchterten sich nun zum Widerstand zu formieren. So konnte man in den Abendstunden marodierende Anti-Anti-Alkoholiker beobachten, die in mitgeführten Fässern einzeln aufgegriffene Anti-Alkoholiker ersäuften oder in glücklicheren ''[[Fell]]en'' diese nach der [[Fassung]] torkelnd in den Stadtpark jagten. Ob das [[Alkoholproblem]] anhalten wird, wird sich in den nächsten [[Stunde]]n erweisen. |
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Aktuelle Version vom 5. Februar 2010, 23:42 Uhr
Anti-Alkoholiker, die … eine länderübergreifende militante Gruppierung, die auch gewaltsam gegen Alkoholiker vorgeht und damit im krassen Gegensatz zu den Zielen von Amnesie International steht. Weil die Ausschreitungen dieser Vereinigung inzwischen die meisten Wirtschaften im Ländle gefährden, zeigt sich das Innenministerium zutiefst besorgt und denkt auf Expertenebene über Ausweichmöglichkeiten nach, wie die dann fehlenden Einnahmen aus der Alkoholsteuer gesichert werden können.
Allein in den letzten Monaten kam es zu unzähligen Übergriffen auf Kneipiers und den von ihnen bewirteten Gästen. Einer der spektakulärsten Fälle war der gestrige Überfall auf eine innerstädtische Destille. Dort kamen die Anti-Alkoholiker vermummt und im schwarzen Block. Auch der Rückzug der Alkoholfreunde und Bachusanbeter in die benachbarte Blaskapelle des heiligen St. Blasius vermochte die Übeltäter nicht von ihren schrecklichen Taten abzuhalten. Eine große Anzahl von Alkoholgläubigen, die sich der Attacke durch Flucht über den Bahnhof entziehen wollte, wurde dort vom durchrauschenden IC-Alkoholent-Zug überrollt und zum Teil schwer verletzt oder gar getötet. Alle Überlebenden und noch stark an dem Ent-Zugstrauma Leidenden wurden zur ambulanten Versorgung in die umliegenden Biergärten verbracht. Sie konnten dort überwiegend nach ambulanten Realkoholisierungen wieder auf die Beine gebracht werden.
Da aber die tief betroffene Reagierung noch nicht wieder aus der beamtlichen Schockstarre erwacht ist, beginnen die zwanghaft Ausgenüchterten sich nun zum Widerstand zu formieren. So konnte man in den Abendstunden marodierende Anti-Anti-Alkoholiker beobachten, die in mitgeführten Fässern einzeln aufgegriffene Anti-Alkoholiker ersäuften oder in glücklicheren Fellen diese nach der Fassung torkelnd in den Stadtpark jagten. Ob das Alkoholproblem anhalten wird, wird sich in den nächsten Stunden erweisen.
Ein Betroffener der Anti-Anti-Alkoholiker Gegenbewegung sagte dazu:
- Sie gehören zu der Sorte Mensch, die über die lustigsten Sachen nicht lachen können, wenn sie diese erzählt bekommen, aber dann zu Hause auf dem Scheißpott z. B. tierisch darüber lachen, alles nur um in der Gesellschaft ihr Gesicht zu wahren, weil sie nie etwas falsch machen wollen und so auch keine Drogen zu sich nehmen, zu DENEN auch Alkohol gehört, denn unter diesem Einfluss könnten sie ja etwas Dummes machen, obwohl das die Absicht des Alkohols ist und all seiner Genossen.
- Übrigens haben sie keine Freunde und da sie das Leben in einer ungefilterten Realität erleben begehen sie meist schon mit 30 Selbstmord, manche vermuten, das sei Pflicht in der Sekte der Anti-Alkoholiker, ist jedoch nur unter den Coolen üblich, aber was machen dann z. b. 40jährige, die erst vor kurzem Antialkoholiker wurden? Eine der vielen ungeklärten Fragen unseres Universums.