Das Böse: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Das Böse''' pflanzt sich durch [[Bösamung]],neuerdings [[bösonders]]
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[[Bild:black.png|thumb|Das Böse (Großaufnahme)]]
auch [[künstlich]] fort, ist [[immer]] und [[überall]] und sorgt dafür, dass [[das Gute]] sich vorübergehend durchsetzen kann. Es hört sich allerdings auch oft selbst ganz [[gut]] an. Das ist dann [[bösonders]] böse.
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* [[besonders törichten Kamele]]
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'''Das Böse''' ist nicht einfach zu beschreiben, doch meist zeigt es sich als [[schwarz]]er Fleck auf Boden oder Wänden - im Gegensatz zum [[Das Gute|Guten]], das propper[[weiß]]e Flächen hinterlässt.
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'''Das Böse''' ist nur schwer zu bekämpfen. Aber es gibt eine sichere [[Methode]], die sich in jedem Haushalt befinden sollte. Dennoch benötigt man Kraft und Geduld.
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Hat das Böse einen Menschen überfallen, ist er nur durch ein ausgiebiges [[Bad]] zu retten oder zur [[Dreck|Verschmutzung]] bis in die [[Unendlich]]keit verdammt. Sollte man doch einmal das [[Reines Böses|reine Böse]] benötigen, lässt es sich auch gezielt erzeugen.
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Die Existenz '''des Bösen''' ist aber unumstritten beweisbar. Schon 1932 wurde der indirekte Beweis der Existenz '''des Bösen''' entdeckt. Es ist eine ''Reduktio ad Absurdum'', also ein indirekter Beweis. Er geht von der Nichtexistenz des Bösen aus und zeigt, dass diese Annahme zwingend einen Widerspruch nach sich zieht und darum falsch sein muss. Er lautet:
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''Nehmen wir an, Böse gäbe es nicht. Dann würden wir uns immer dann, wenn wir uns bisher über '''das Böse''' geärgert haben, ohne Grund geärgert haben. Sich ohne Grund zu ärgern ist aber böse. Folglich muss es ''das Böse'' geben. Aus der Annahme, das Böse gäbe es nicht, folgt also dass es das Böse gibt. Ein Widerpruch, folglich ist die Annahme falsch.''
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Fuzzy-Logiker weisen jedoch darauf hin, dass dieser Schluß nur dann gilt, wenn Widersprüche etwas falsches, also böses sind – was erst noch bewiesen werden müßte.
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[[Kategorie:Mythologie]]
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[[Kategorie:Religion]]

Aktuelle Version vom 30. März 2010, 17:50 Uhr

Das Böse (Großaufnahme)

Das Böse ist nicht einfach zu beschreiben, doch meist zeigt es sich als schwarzer Fleck auf Boden oder Wänden - im Gegensatz zum Guten, das propperweiße Flächen hinterlässt.

Das Böse ist nur schwer zu bekämpfen. Aber es gibt eine sichere Methode, die sich in jedem Haushalt befinden sollte. Dennoch benötigt man Kraft und Geduld.

Hat das Böse einen Menschen überfallen, ist er nur durch ein ausgiebiges Bad zu retten oder zur Verschmutzung bis in die Unendlichkeit verdammt. Sollte man doch einmal das reine Böse benötigen, lässt es sich auch gezielt erzeugen.

Die Existenz des Bösen ist aber unumstritten beweisbar. Schon 1932 wurde der indirekte Beweis der Existenz des Bösen entdeckt. Es ist eine Reduktio ad Absurdum, also ein indirekter Beweis. Er geht von der Nichtexistenz des Bösen aus und zeigt, dass diese Annahme zwingend einen Widerspruch nach sich zieht und darum falsch sein muss. Er lautet:

Nehmen wir an, Böse gäbe es nicht. Dann würden wir uns immer dann, wenn wir uns bisher über das Böse geärgert haben, ohne Grund geärgert haben. Sich ohne Grund zu ärgern ist aber böse. Folglich muss es das Böse geben. Aus der Annahme, das Böse gäbe es nicht, folgt also dass es das Böse gibt. Ein Widerpruch, folglich ist die Annahme falsch.

Fuzzy-Logiker weisen jedoch darauf hin, dass dieser Schluß nur dann gilt, wenn Widersprüche etwas falsches, also böses sind – was erst noch bewiesen werden müßte.

wiki:Das Böse