Gebet: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Gebet''', ''das'' … meinte ursprünglich die innerliche oder auch lautstarke Hinwendung zu [[Gott]], meist als [[Monolog]], selten als Zwiegespräch.
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Nachdem die Kirche das [[Gebet]] für sich in Anspruch genommen hat, ist die Ableitung nunmehr von '''geben'''. So wird der Gläubige ständig aufgefordert: '''Gebet, gebet, gebet!''' Die [[Kirche]] hat Ihren Gläubigen auch nie das '''Nehmet''' empfohlen, da [[SIE]] ja sonst leer ausgehen würde. Nach der Doktrin der Kirche soll also geben seliger denn nehmen sein - aber nur wenn die Kirche der Nehmer ist. Hieraus leitet sich wiederum eine besondere Form des Gebets ab - auch von der Kirche erfunden - was sich bis heute in folgendem Spruch gehalten hat:
 
 
 
{{Merkelsatz|Wenn der Taler im Kasten klingt, die Seele gen Himmel springt.}}
 
 
 
Daraus lernen wir, dass Gebet heutzutage nur etwas mit [[Geld]] zu tun haben kann und sich allein deshalb nicht mehr oder gerade der größten Beliebtheit erfreut.
 
 
 
Gemeint sein könnten allerdings auch die etlichen Kreuzzüge der Christen. Mit "Gebet" meinte man also "Gebet [[Männer]], [[Kinder]] und [[Frauen]] (im [[Sinn]]e von töten)".
 
 
 
Erlaubt sein sollte auch die [[Frage]], ob sich hier nicht ein stillschweigender Wechsel der [[Gottheit]] ereignet hat. Nach heutigem [[Wissen]]sstand wäre dann [[Mammon]] derjenige dem die Verehrung zuteil wird. Aber auch hier gilt natürlich: "Wer's glaubt wird selig!"
 
 
 
===Die Gebetsreform des St. Lazius und ihre revolutionären Folgen===
 
 
 
Pater Lazius von [[Kloster]] Sankt Anästhesien war [[neid]]isch auf die Wegrationalisierung des leiblichen Betens bei den [[tibet]]ischen Mönchs-Kollegen durch deren mechanische [[Mühle|Gebetsmühlen]], was sich nach Marco Polos Ostexpedition herumgesprochen hatte, und erfand deshalb das [[Gehbeet]], einen Abschnitt des Klostergartens nur zum [[Lust]]wandeln nach dem Motto "Der Weg ist das Gebet", mit Schwerpunkt auf duftenden Kräutern zur Berauschung der Sinne. Viele Kloster-Kräuter[[schnaps|schnäpse]] wurden durch dieses Gehbeete inspiriert! Feinsinnigere Äbte verlegten das Gehbeet in den Kreuzgangs-Lichthof der Klosterkirchen, meist als [[Blume]]nbeet entlang einer Wegkreuzung. Wer beide Wegkreuzes-Schenkel einmal am Tag geradewegs durchlief und dadurch quasi den Lichthof bekreuzigte, erhielt einen [[Ablassbrief|vollständigen Ablass]] für seine lässlichen [[Sünde]]n. Brüder, die der Abt grad auf dem Kieker hatte, durften nicht dort lang gehen, mussten also im Höllenfeuer ihres [[Gewissen]]s schmoren. Aus diesen Kreuzganges-Wegkreuz-Blumenbeeten entstanden später die [[Barock]]gärten. Auch die Putten der Barockkirchen waren nur ein Abbild der Mönche der Renaissance, welche durch ihren Lustwandel wie die [[Kinder]] wurden, ganz wie es ihnen der Herr gebot, um das [[Himmelreich]] auf [[Erde]]n zu genießen. Da [[Papst]] Pius VI. es 1788 zum [[Himmel]] stank, dass alle Mönche nun pummelig wie die Putten wurden und den [[Rosenkranz]] nur noch als Schmuckstück um den [[Hals]] trugen, zettelte er heimlich die [[Französische Revolution]] an, wodurch alle Klöster weiter Teile [[Europa]]s säkularisiert und entweiht wurden. Die Revolution war also eine Strafaktion gegen die Mönche. Das Gebet sollte wieder aus den Gehbeeten raus zum "Gebet den Kirchen" in harter Penunze geführt werden. Die [[Reform]] des St. Lazius war gescheitert.
 
 
 
{{sa}} [[Spende]] | [[Paparatzinger]] | [[Heiliger Stuhl]] | [[Glaube]]<br>
 
{{sv}} [[Vaterunser]] | [[Psychiater User]] | [[Interkamelionale]]<br>
 
{{bb}} [[Kamelsprüche für jede Lebenslage]]
 
 
 
[[stupi:Gebet]]
 
[[uncy-en:Prayer]]
 
[[wiki:Gebet]]
 
[[wiki-en:Prayer]]
 
 
 
[[Kategorie:Religion]]
 
[[Kategorie:Götter]]
 
[[Kategorie:Brauchtum]]
 

Aktuelle Version vom 6. März 2019, 21:07 Uhr

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