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− | + | [[Schwein]]steiger sind daher kreuzbrave Leut, denn sie tragen das [[Leder]] vor dem [[Arsch]] bei der Nacht, damit kein [[Schwein]] mit seinem [[Schwein]]eschwanz in den [[Schwein]]earsch des [[Schwein]]steigers eindringet. Außerdem wird jeden Abend der [[Schwein]]eroulladen vor dem Fenster runter gelassen, damit die Einbrecher nicht reinkommen. Der [[Schwein]]steiger lässt sich oft von den [[Schwein]]en ihrem [[Schwein]]eschnäuzchen beißen und sieht dann aus wie [[Schwein]]egeschnetzeltes oder [[Schwein]]egulasch. Wenns am Ende nicht gut fürs [[Schwein]] läuft, gibs [[Schwein]]ebraten. Ansonsten siehts da aus, wie im [[Schwein]]estall nach einer Keilerei von lauter Wildschweinen, was eine [[Schwein]]er-Ei! | |
− | Seit der Einstellung der staatlichen Förderung der | + | Beobachtet wird das bunte Treiben von [[Schwein]]en im [[Weltall]], [[Schwein]]eborsten und [[Schwein]]sohren knabbernd quiken und grunzen sie deftige [[Schwein]]ewitze, die sonst so heftig nur in der [[Schweinebucht]] zu hören sind. Gegriller [[Schwein]]ebauch vom Hängebauchschwein wäre ja toll, aber hier gehts doch nur um [[Schwein]]efraß statt um [[Schwein]]efutter. Der [[Schwein]]steiger, der in dem [[Riesending]] drin steckt, versteht schon lange nicht mehr, was das soll und drückt so nebenbei noch einem Warzenschwein routiniert und lässig alle [[Warze]]n aus, dass der Talg nur so aus allen Poren spritzt, so ein innerer [[Schwein]]ehund! Und zur Strafe fängt er sich auch noch eine [[Schwein]]epest ein, verdammter [[Schwein]]evirus, das wird ein echter [[Schwein]]ezyklus, ein schweinefettes Foul in die [[Schwein]]shaxe, bis er wieder gesund wie ein frisch aus der [[Schwein]]ezucht stammendes Ferkel rumquieken kann! Wer wünscht sich da nicht mal zur Abwechslunge einen schweinischen [[Geldschweinautomaten]]!?!? |
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Aktuelle Version vom 2. Juli 2014, 20:26 Uhr
Ein Schweinsteiger ist ein Bergmann, welcher einen Schweineschacht (auch Schweinedarm genannt) einsteigt und dort mit seinen Gummistiefeln in der Schweinescheiße rumtappt. Im Schweinearsch gibt es oft schlagende Wetter, weswegen der Schweinsteiger sein helles Licht bei der Nacht nicht angezündt. Schlagendes Wetter ist natürlich so heftig, dass das Schwein pfeift. Weht nur ein laues Lüftchen, hat der Schweinsteiger ausnahmsweise sozusagen Schweineglück, Schwein gehabt, der Schweinesteiger hat wohl ein Glücksschwein erwischt! Aber es gehört auch viel Kraft und einen wohlproportionierter Schweinenacken dazu, um das durchzuhalten!
Schweinsteiger sind daher kreuzbrave Leut, denn sie tragen das Leder vor dem Arsch bei der Nacht, damit kein Schwein mit seinem Schweineschwanz in den Schweinearsch des Schweinsteigers eindringet. Außerdem wird jeden Abend der Schweineroulladen vor dem Fenster runter gelassen, damit die Einbrecher nicht reinkommen. Der Schweinsteiger lässt sich oft von den Schweinen ihrem Schweineschnäuzchen beißen und sieht dann aus wie Schweinegeschnetzeltes oder Schweinegulasch. Wenns am Ende nicht gut fürs Schwein läuft, gibs Schweinebraten. Ansonsten siehts da aus, wie im Schweinestall nach einer Keilerei von lauter Wildschweinen, was eine Schweiner-Ei!
Beobachtet wird das bunte Treiben von Schweinen im Weltall, Schweineborsten und Schweinsohren knabbernd quiken und grunzen sie deftige Schweinewitze, die sonst so heftig nur in der Schweinebucht zu hören sind. Gegriller Schweinebauch vom Hängebauchschwein wäre ja toll, aber hier gehts doch nur um Schweinefraß statt um Schweinefutter. Der Schweinsteiger, der in dem Riesending drin steckt, versteht schon lange nicht mehr, was das soll und drückt so nebenbei noch einem Warzenschwein routiniert und lässig alle Warzen aus, dass der Talg nur so aus allen Poren spritzt, so ein innerer Schweinehund! Und zur Strafe fängt er sich auch noch eine Schweinepest ein, verdammter Schweinevirus, das wird ein echter Schweinezyklus, ein schweinefettes Foul in die Schweinshaxe, bis er wieder gesund wie ein frisch aus der Schweinezucht stammendes Ferkel rumquieken kann! Wer wünscht sich da nicht mal zur Abwechslunge einen schweinischen Geldschweinautomaten!?!?
Seit der Einstellung der staatlichen Förderung der Braunkohleförderung arbeitet der Schweinsteiger nicht mehr im Bergbau, sondern im Ackerbau als Schweinebesteiger. Um seinen Erfolg zu stegern glättet er sich dazu mit einem Schweinekamm die Frisur, schmiert sich Schweineschmalz in die Haare und pflegt seine Schweinekotteletten mit dem Barttrimmer.
Völlig enttäuscht vom Merkelschwein fahren immer mehr Schweine zur See, operieren ihre Schweinelenden und Schweinehaxen ab, lassen sich dafür Schweineflossen wachsen und nennen sich fortan Meerschweine, wofür sie dann auf der Schweineinsel ein Schweinemedallion als Auszeichnung bekommen. So behalten die Schweine Haltung! Bloß nicht dem Schweinepeitschenwurm nacheifern, bloß nicht!
Währenddessen geht aber die Schweinejagd weiter und der Schweinejournalismus berichtet munter weiter! Um die Zusammenhänge zu verstehen, muss man eine Schweinenuss knacken, das ist echt hart.
Siehe auch: Thunderfart
Nicht zu verwechseln mit: Schweinepriester, Schweinwerfer