Kelim: Unterschied zwischen den Versionen
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| + | *Ist das Kelim unsichtba, sucht's der Fellache hier und da. | ||
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Aktuelle Version vom 29. Juli 2014, 06:16 Uhr
Ein gut verstecktes Kamel, das ohne den Verrat eines Dromedars nicht hätte gefunden werden können
Ein Kelim (kamelisch kilim) ist ein mit lustigen bunten Mustern getarntes Kamel. In etwa geht es darum, dass SIE das Kamel nicht erkennen, wenn es in geheimer Mission unterwegs ist.
Etymologie[<small>bearbeiten</small>]
Neben der Vokalverschiebung a->e und e->i, weitgehend der kamelischen Lautung geschuldet, dient vor allem die Drehung des 2. und 3. Radikals der effektiven Verschleierung.
Praktischer Nutzen[<small>bearbeiten</small>]
In der Geheimdienstarbeit erwies sich der Karton auf dem Kopf früh als nicht zielführend. Durch den Tarnnamen und die lustigen bunten Muster, ist ein Kamel im Außeneinsatz jedoch praktisch nicht mehr von einem gewöhnlichen Wandteppich zu unterscheiden.
Fellachenregeln[<small>bearbeiten</small>]
- Ist das Kelim unsichtba, sucht's der Fellache hier und da.
- Ist trügerisch das Dromeda, ist des Kelims Ende na.
Siehe auch: Wie versteckt man einen Elefanten
Siehe auf gar keinen Fall, außer du möchtest IHNEN zum Opfer fallen: Kelim