Norddeutscher Sommer: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 10. Dezember 2015, 22:40 Uhr
Der norddeutsche Sommer beschreibt das Klima in Norddeutschland, wenn andere Regionen der Welt Sommer haben. Viele Norddeutsche sprechen auch vom Sommer, wenn sie den norddeutschen Sommer meinen, was die Unterscheidung manchmal schwer macht.
Für Zugereiste ist der norddeutsche Sommer dadurch von den anderen Jahreszeiten zu unterscheiden, dass die Einheimischen ihren Rum-Grog draußen trinken, wie der Volkskundler Lars Bosse in einer langjährigen Untersuchungsreihe nachweisen konnte.
Der norddeutsche Sommer unterscheidet sich von den anderen Jahreszeiten, dass es nicht ganz so oft regnet. Es kann schon mal vorkommen, dass es ganze drei Tage lang nur selten regnet (vergleiche: Lange Dürre). Aber stürmisch bleibt es natürlich auch, wie es in den anderen Jahreszeiten üblich ist.
Später im norddeutschen Sommer kommt auch oft mittelstarker Nebel auf, nicht nur an den Küsten aber auch häufig aufgrund des trüben Wetters starker Küstennebel.
Wenn dann die Fischköppe, die Schlickrutscher oder die Moorpaddeln immer was von Elke Sommer faseln, dann träumen die nicht von schönen Weibsbildern (das auch, aber nicht in diesem Zusammenhang), sondern bezeichnen damit nur, das es jedes Jahr dasselbe Malheur ist mit dem Wetter.