Hühner-Pingpong: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Hühner-Pingpong wurde an der [[Olympiade]] 2013 nicht zugelassen, dies nicht nur, weil sie in diesem Jahr gar nicht stattfand, sondern, weil man sich nicht auf die Höhe des Netzes einigen konnte. Tierschützer bevorzugen eine geringe Höhe, damit das Tier mit einem flacheren Winkel aufprallt und so gröbere Verletzungen vermieden werden können, was laut den Veranstaltern jedoch „nicht in die Tüte kommt“ (sic, Zitat des Vorspielenden), weil man das Fleisch so niemals zart kriegt. Nur durch harte Aufprälle bei steilen Winkeln sei dies gewährleistet. Bei flachen Winkeln hingegen, wirke die Muskulatur des Huhnes dagegen, sie verstärke und verdicke sich dann „wie bei einem Muckibuden-Proll“ (sic), es entwickelten sich dann die gefürchteten – und bei Sportwettkämpfen überdies verbotenen – [[Gummiadler]]. | ||
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Aktuelle Version vom 21. April 2017, 17:45 Uhr
Das Hühner-Pingpong ist eine Spieleneuheit aus dem fernen Grabanien. Hierbei wird nach den üblichen Pingpongregeln gespielt, allerdings nicht mit einem Ball, sondern mit einem Huhn. Im Gegensatz zum Hühner-Tischtennis muss das Huhn bei jedem Schlag zweimal auf der Tischplatte aufklatschen. Extrapunkte erhält der Spieler, wenn das Huhn in einem Winkel auf den Gegner zufliegt, dass es ihn mit dem Schnabel picken kann. Es sollten ausschließlich gesunde Hühner vom Biobauern Verwendung finden, da die schlaffen Spagathühner aus der Massentierhaltung nicht so gut von der Tischplatte abdribbeln und beim Schlagen auseinanderfallen können. Sport ist sehr gut für Mensch und Tier, und die PETA empfiehlt das Hühner-Pingpong ganz besonders. Die Hühner bekommen hierdurch ein besonders zartes saftiges Fleisch, die Menschen übrigens auch.
Trivia[<small>bearbeiten</small>]
Hühner-Pingpong wurde an der Olympiade 2013 nicht zugelassen, dies nicht nur, weil sie in diesem Jahr gar nicht stattfand, sondern, weil man sich nicht auf die Höhe des Netzes einigen konnte. Tierschützer bevorzugen eine geringe Höhe, damit das Tier mit einem flacheren Winkel aufprallt und so gröbere Verletzungen vermieden werden können, was laut den Veranstaltern jedoch „nicht in die Tüte kommt“ (sic, Zitat des Vorspielenden), weil man das Fleisch so niemals zart kriegt. Nur durch harte Aufprälle bei steilen Winkeln sei dies gewährleistet. Bei flachen Winkeln hingegen, wirke die Muskulatur des Huhnes dagegen, sie verstärke und verdicke sich dann „wie bei einem Muckibuden-Proll“ (sic), es entwickelten sich dann die gefürchteten – und bei Sportwettkämpfen überdies verbotenen – Gummiadler.