Dämon: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 9. März 2015, 11:27 Uhr
Bei Dämonen handelt es sich um Wesen von unglaublicher Boshaftigkeit. Sie machen einen Spaß daraus, Kamelen übel mitzuspielen. Hierfür schließen sie im Allgemeinen Verträge mit anderen bösen Kamelen ab, die sich dadurch einen persönlichen Vorteil versprechen. Unglücklicherweise sind etwa 90 Prozent aller Dämonen Anwälte. Dies ermöglicht ihnen ihre Verträge mit tückischen Zusatzklauseln zu versehen, undurchschaubare Satzgebilde zu kreieren und sich vor dem Steuernzahlen zu drücken.
Dämonen sind weiterhin Meister der Tarnung, sie sind von gewöhnlichen Kamelen kaum zu Unterscheiden. Es sind zwar bereits seit dem Mittelalter Identifikationsmethoden bekannt, unglücklicherweise erlaubten diese aber nur eine postmortale Erkennung. Erst mit der Entwicklung der Dämoskopie wurde eine zuverlässige in-vivo-Erkennung möglich.
Viele Dämonen versuchen früher oder später, die Weltherrschaft zu übernehmen. Bei einigen Vertretern dieser Art wird dieses Verlangen sogar zu einer unstillbare Sucht (
Siehe vielleicht: Pinky und der Brain). Die Dämokratie ist eine Regierungsform, bei dem eine unterworfene Kamelherde die Herrschaft der Dämonen akzeptiert hat, sich aber alle tausend Jahre erdreistet, einen anderen Folterknecht zu bestimmen.
Siehe besser nicht: Domina | SM-Anzug
Siehe vielleicht: Exorzismus