News:2015-01-07 – Neue Fetischbewegung erhält viel Zulauf: Unterschied zwischen den Versionen

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Die neue Schwulenbewegung PEGIDA (<b>PE</b>nis <b>G</b>eht <b>I</b>n <b>D</b>en <b>A</b>rsch) erhält immer mehr Zulauf.
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[[Datei:Dom.jpg|thumb|180px|Arschiv-Foto: Dom beleuchtet, während der Popolonaise war die Beleuchtung abgeschaltet.]]
Zuletzt trafen sich Tausende in Dresden, der Landeshauptstadt des Bumsenlandes Sachsen, um noch mehr Gleichdesorientierte kennen zu lernen. Bei einem Abendschwanzgang wollten sie damit in aller Öffentlichkeit demonstrieren, dass sie im wahrsten Sinne des Wortes, den Arsch offen haben. Mit Parolen wie „Rektal und Penetranz auch unserem Volker“ zogen sie um die Häuser. Die genaue Identität des besagten Volker konnte allerdings nicht festgestellt werden. In Köln wollten sie sogar die Gunst der dunkeln Stunde dazu nutzen, gleich eine ordentliche Popolonaise durchzuziehen, was aber auf Grund der niedrigen Temperaturen nicht wirklich funktionierte.
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Die neue Analerotikerbewegung PEGIDA (<b>PE</b>nis <b>G</b>eht <b>I</b>n <b>D</b>en <b>A</b>rsch) erhält laut der sog. „Lügenpresse“ immer mehr Zulauf. Nach eigenen Angaben ist die Vereinigung einfach nur „für den Arsch“, jedoch gegen Popopfropfen aus anderen Herstellungsländern, welche sie als Unterwanderung deutscher Wertarbeit und als billiges Plugiat zu betitulieren nicht ermüdet. Das Argument, dass auch die eingedeutschten Arschkorken gar nicht urdeutsch sind, sondern einst von anderen Kulturen übernommen wurden, wird mit der Überzeugung gekontert, schließlich hätten nur Deutsche wirklich den Arsch offen und folglich hätten auch nur sie das passende Stopfmittel dazu. Da würde man im Namen „des deutschen Volkers“ sprechen. Seither protestiert allerdings nicht nur „der“, sondern sämtliche deutsche Völker gegen diese Behauptung.
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Unbeirrt dessen macht besagte nationale Popofront weiter mobil. Zuletzt trafen sich Tausende in Dresden, der Landeshauptstadt des Bumsenlandes Sachsen, um noch mehr Gleichdesorientierte kennen zu lernen. Bei einem Abendschwanzgang (z.B. rund um die [https://fbcdn-sphotos-d-a.akamaihd.net/hphotos-ak-xpf1/v/t1.0-9/10422513_10152604032006526_5071750973419473456_n.png?oh=a2ab8076505f40c563f39b36f966cbaf&oe=552EF004&__gda__=1428907643_1c8e18ec682b6f657e7080cf4c442dd9 COCKerwiese]) wollten sie damit in aller Öffentlichkeit demonstrieren, dass sie im wahrsten Sinne des Wortes, den Arsch offen haben. Mit Parolen wie „Rektal und Penetranz unserem Volker“ zogen sie um die Häuser. Die genaue Identität des besagten Volkers konnte allerdings nicht festgestellt werden, alle sahen irgendwie gleich nach Arschgesicht aus, mit Ohren aber ohne Gehirn. In Köln wollten sie sogar die Gunst der dunkeln Stunde dazu nutzen, gleich eine ordentliche Popopopp-Polonaise durchzuziehen, was aber auf Grund der niedrigen Temperaturen, der abgeschalteten Dom-Beleuchtung und einer Gegendemonstration der „Patrioten Ostdeutschlands für Interessen christlicher Kirchengemeinden“ (POFICK) nicht wirklich funktionierte.

Aktuelle Version vom 8. Januar 2015, 19:23 Uhr

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Die aktuellsten Erregnisse:
Arschiv-Foto: Dom beleuchtet, während der Popolonaise war die Beleuchtung abgeschaltet.

Die neue Analerotikerbewegung PEGIDA (PEnis Geht In Den Arsch) erhält laut der sog. „Lügenpresse“ immer mehr Zulauf. Nach eigenen Angaben ist die Vereinigung einfach nur „für den Arsch“, jedoch gegen Popopfropfen aus anderen Herstellungsländern, welche sie als Unterwanderung deutscher Wertarbeit und als billiges Plugiat zu betitulieren nicht ermüdet. Das Argument, dass auch die eingedeutschten Arschkorken gar nicht urdeutsch sind, sondern einst von anderen Kulturen übernommen wurden, wird mit der Überzeugung gekontert, schließlich hätten nur Deutsche wirklich den Arsch offen und folglich hätten auch nur sie das passende Stopfmittel dazu. Da würde man im Namen „des deutschen Volkers“ sprechen. Seither protestiert allerdings nicht nur „der“, sondern sämtliche deutsche Völker gegen diese Behauptung.

Unbeirrt dessen macht besagte nationale Popofront weiter mobil. Zuletzt trafen sich Tausende in Dresden, der Landeshauptstadt des Bumsenlandes Sachsen, um noch mehr Gleichdesorientierte kennen zu lernen. Bei einem Abendschwanzgang (z.B. rund um die COCKerwiese) wollten sie damit in aller Öffentlichkeit demonstrieren, dass sie im wahrsten Sinne des Wortes, den Arsch offen haben. Mit Parolen wie „Rektal und Penetranz unserem Volker“ zogen sie um die Häuser. Die genaue Identität des besagten Volkers konnte allerdings nicht festgestellt werden, alle sahen irgendwie gleich nach Arschgesicht aus, mit Ohren aber ohne Gehirn. In Köln wollten sie sogar die Gunst der dunkeln Stunde dazu nutzen, gleich eine ordentliche Popopopp-Polonaise durchzuziehen, was aber auf Grund der niedrigen Temperaturen, der abgeschalteten Dom-Beleuchtung und einer Gegendemonstration der „Patrioten Ostdeutschlands für Interessen christlicher Kirchengemeinden“ (POFICK) nicht wirklich funktionierte.