Kuh vom Eise: Unterschied zwischen den Versionen
K |
Dufo (Diskussion | Beiträge) |
||
Zeile 8: | Zeile 8: | ||
{{hochadel}} | {{hochadel}} | ||
+ | |||
+ | [[Kategorie:Rindviecher]] | ||
[[Kategorie:Komische Viecher]] | [[Kategorie:Komische Viecher]] |
Aktuelle Version vom 8. Februar 2015, 02:06 Uhr
Die Kuh vom Eise ist die kuhlste Kuh der Welt. Sie stammt aus dem alten matrilinearen Adelsgeschlecht derer vom Eise und heißt daher im Adelskalender Kuh LXXVII. vom Eise und zu Polar-Reuth. Ihr Herrschaftsgebiet, das Nordimperium Arktis, existiert nur noch im Winter, wenn der Nordpol zugefroren ist in der Polarnacht. Das Volk nennt sie nur die Königin der Nacht.
Zu sehen ist die Königin der Nacht nur bei Polarlicht. Sie verlässt nie den nördlichen Polarkreis. Zum letzten Polarlicht der Saison wird ihr zu Ehren in der Geisterstadt Neu-London auf Spitzbergen ein Freiluft-Opernfestival veranstaltet, zu dem sie selbst die ihr von Wolfgang Amadeus Mozart auf den Leib komponierte Arie der Königin der Nacht mühelos um Besten gibt. Damit zersingt sie das winterliche arktische Packeis, welches ab dann als Eisberge sich Ozeandampfern zum Kühlen des Salates geradezu aufdrängt bis zum Untergang.
Das Eiszersingen ist ihr königliches Privileg, weshalb russische Eisbrecher ihre ganz speziellen Feinde sind. Sie schickt deshalb ihren kuhlen Geheimagenten 001 an Bord dieser Schiffe, deren Besatzungen nichts mehr fürchten als den Satz "Mein Name ist Klabautermann, James Klabautermann".
[]