News:2015-02-14 – Walstrandung in Neuseeland: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Datei|Walstrandung in Neuseeland.jpg|180px}}Die bisher größte Walstrandung fand vor wenigen Tagen in Neuseeland statt. Die Ursache dafür ist bislang noch nicht eindeutig geklärt. Vermutlich war wieder ein krankes Leittier unterwegs mit gestörten Sensoren. Ungefähr 200 Tiere hatten sich der Gruppe angeschlossen und waren an der neuseeländischen Küste im Sand steckengeblieben. Tierschützer versuchen nun, den Walen das Sterben zu erleichtern. Unter anderem sind auch Walstreichler und Geschichtenvorleser vor Ort, damit die Wale in Würde sterben können. Wenn endlich das letzte Tier tot ist, wird man das überschüssige Fleisch nach Japan exportieren: „Walfleisch ist der Kern unserer Esskultur, es ist eine veritable Alternative zu Reis und Bohnen“, führt Yachiyo Michihara unbeeindruckt aus. „Walstrandungen sind eine Notwendigkeit, so ähnlich wie Ebbe und Flut. Von den gestrandeten Walen werden wieder viele Familien satt werden können.“
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{{Datei|Walstrandung in Neuseeland.jpg|180px|Walstrandung an Neuseelands Küste}}Die bisher größte Walstrandung fand vor wenigen Tagen in Neuseeland statt. Die Ursache dafür ist bislang noch nicht eindeutig geklärt. Vermutlich war wieder ein krankes Leittier unterwegs mit gestörten Sensoren. Ungefähr 200 Tiere hatten sich der Gruppe angeschlossen und waren an der neuseeländischen Küste im Sand steckengeblieben. Tierschützer versuchen nun, den Walen das Sterben zu erleichtern. Unter anderem sind auch Walstreichler und Geschichtenvorleser vor Ort, damit die Wale in Würde sterben können. Wenn endlich das letzte Tier tot ist, wird man das überschüssige Fleisch nach Japan exportieren: „Walfleisch ist der Kern unserer Esskultur, es ist eine veritable Alternative zu Reis und Bohnen“, führt Yachiyo Michihara unbeeindruckt aus. „Walstrandungen sind eine Notwendigkeit, so ähnlich wie Ebbe und Flut. Von den gestrandeten Walen werden wieder viele Familien satt werden können.“ In Japan ist der Walfang vom Internationalen Gerichtshof verboten worden, daher sei man auf Walstrandungen zwingend angewiesen.

Aktuelle Version vom 14. Februar 2015, 21:48 Uhr

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Die aktuellsten Erregnisse:
Walstrandung in Neuseeland.jpg
Walstrandung an Neuseelands Küste

Die bisher größte Walstrandung fand vor wenigen Tagen in Neuseeland statt. Die Ursache dafür ist bislang noch nicht eindeutig geklärt. Vermutlich war wieder ein krankes Leittier unterwegs mit gestörten Sensoren. Ungefähr 200 Tiere hatten sich der Gruppe angeschlossen und waren an der neuseeländischen Küste im Sand steckengeblieben. Tierschützer versuchen nun, den Walen das Sterben zu erleichtern. Unter anderem sind auch Walstreichler und Geschichtenvorleser vor Ort, damit die Wale in Würde sterben können. Wenn endlich das letzte Tier tot ist, wird man das überschüssige Fleisch nach Japan exportieren: „Walfleisch ist der Kern unserer Esskultur, es ist eine veritable Alternative zu Reis und Bohnen“, führt Yachiyo Michihara unbeeindruckt aus. „Walstrandungen sind eine Notwendigkeit, so ähnlich wie Ebbe und Flut. Von den gestrandeten Walen werden wieder viele Familien satt werden können.“ In Japan ist der Walfang vom Internationalen Gerichtshof verboten worden, daher sei man auf Walstrandungen zwingend angewiesen.