Zweiter Wurstkrieg: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Zweite Wurstkrieg''' (1939-1945) war das übelste Gemetzel seit dem Einfall [[Attila]]s und seinen gefürchteten [[Hoden|Reiterhoden]] in Tante Iphigenies Schrebergarten.
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Die sogenannten ''Achsenmöchtegerne'' ([[Deutsches Diskordisches Reich]] unter [[Adolf Höckler]] | [[Italien]] unter Blödito Wurstolini (auch ''Benito Cabanossini'' genannt) und [[Japandrien]] unter [[Kaiser Dippelmoser]]) wurstelten sich in Feldzügen durch viele Staaten.
 
 
 
== Ausgangslage ==
 
Nach dem wenig berauschenden Ausgang des [[Erster Wurstkrieg|ersten Wurstkrieges]] sah [[Adolf Höckler]] die Notwendigkeit, nochmal auf den Putz zu hauen, und erklärte allen den [[Krieg]]. Eine offizielle [[Grund|Begründung]] brauchte er nicht, aber inoffizielle [[Quelle]]n berichten, dass er im [[Wesen]]tlichen davon ablenken wollte, dass er auf die nordmittelafrikanische heißsandgebratene Natur-Bratwurst '''Merguez''' scharf war, bzw. als [[Vegetarier]] eigentlich nur auf das dazu gereichte [[KussKuss]]. Außerdem sind manche Hysteriker der Meinung Adolf Höckler hätte wegen nicht vorhandener [https://www.youtube.com/watch?v=xTDglHaDBVs Beutelwurst] Komplexe gehabt, was er dann unterbewusst versuchte zu kompensieren, indem er gegen alle und jeden Krieg führte, die seiner Meinung nach zu viel Wurst hatten.
 
 
 
== Kriegsziele ==
 
Der ''zweite Wurstkrieg'' war ein vom [[Deutsches Diskordisches Reich|Deutschen Diskordischen Reich]] entfesselter Rache-, Wurstel- und Kulinarikfeldzug zur Gewinnung von Essraum im Osten. [[Adolf Höckler|Höckler]] verfolgte dabei programmatisch die [[Rasismus|rasistischen]] Ziele, die er in seinem Buch "[[Kein Mampf]]" dargelegt hatte. Unter Anderem wollte er die von ihm selbst entwickelte [[braune Soße]] auf alle Würste in der Welt schmieren, um sie so für die Anderen ungenießbar zu machen, und durch einen Höck von Ebay, der größten Wursthandlung aller Zeiten, die [http://fun.drno.de/.flvplayer/player.html?url=/movies/german/hitler_vs_microsoft.flv absolute Wurstherrschaft] zu erringen.
 
 
 
== Kriegsverlauf ==
 
===Der deutsch-diskordische Angriff auf Polen 1939===
 
Der [[Erster Wurstkrieg|erste Wurstkrieg]] hatte gezeigt, dass es ''im [[Westen]] nichts Neues'' gibt. Im Osten warteten auch nur polnische [[Kohl]]rouladen, aber ideologisch kam solch gesundes [[Essen]] gerade recht für die arielrein erbgesunden Höcklerhorden - Göbbels erklärte Kohlroulade kurzerhand zu [[Wurst]].
 
 
 
Um Krieg gegen [[Polen]] zu rechtfertigen, fingierte Höckler einen Wurstraub-Überfall mit als polnisches Kantinenpersonal verkleideten [[Essen-WaffWaff]]-Angehörigen auf die [[Mensa]] Gleiwitz am 31. August, welche dort die [[Kriegserklärung]] Polens gegen das [[Deutsches Diskordisches Reich|Deutsche Diskordische Reich]] anstelle des [[Speiseplan]]s aushängten und sich dann gewaltsam über die Speisekammer hermachten. Mensagäste der [[Studentenverbindung]] Germania säbelten die Angreifer zu [http://www.youtube.com/watch?v=gNT1BCAg7uY Bœuf Stroganoff]. [[Höckler]] befahl daraufhin, ab 5.45 Uhr des nächsten Tages nur noch zu schießen. Was dann geschah, können wir nur erahnen: Es war die [[Nacht]] der langen [[Messer]]! Und am nächsten Tage waren alle deutschen [[Gulaschkanone]]n zur Feier des Kriegsbeginns geladen mit frischem Bœuf Stroganoff.
 
 
 
[[Stalin]] hatte Glück: Die Deutschen hatten gerade keinen Appetit auf [[Borschtsch]] und überließen ihm sogar vorläufig den polnischen Borschtschgürtel, der eh nur ein geraubter Teil Russlands war. Als [[Nachtisch|Dessert]] gönnte sich Stalin noch ein paar Häppchen des [[Baltikum]]s, um Ersatzteile für sein [[Bernstein]]zimmer zu gewinnen.
 
 
 
Nach vollständiger Verwurstung der [[Pferd]]e der polnischen [[Kavallerie]] kapitulierte Warschau Ende September, während im  Westsibirischen Wurstkriegs-Winterkessel ([[WWW]]) um Lemberg polnischen Soldaten die Suppe nicht mehr schmeckte: Der Borschtsch war russisch geworden.
 
 
 
=== Wein aus Frankreich, Wurst aus Sibirien ===
 
Nachdem [[Adolf Höckler|Höckler]] Bigos, Piroggen, [[Wodka]] und, für ihn als [[Kuchen]]-[[Vegetarier]] wichtig, [[Nuss]]-[[Mandel]]-[[Torte]], aus Polen schon hatte, erfuhr er, es gäbe doch im [[Westen]] was neues, ja sogar Vegetarisches, nämlich Pommes und Mayo! Er fasste neue [[Plan|Pläne]], und teilte sein [[Personal]] in zwei Gruppen: die eine schickte er nach [[Westen]], die andere nach [[Osten]] [sog. Fall Barbarossellini]. Göbbels hatte alle Mühe, nun auch Pommes und Borschtsch zu Wurst zu erklären, da im offiziellen Kriegsplan "Mein Mampf" nur ein Kampf um die Wurst und die [[Weltherrschaft|Weltwurstschaft]] vorgesehen war: Die Deutschen sollten die reichen [[Herrscher|Herr]]en der armen Würstchen aller anderen Länder werden.
 
 
 
Die nach Westen geschickte Gruppe sollte aus [[Frankreich]] [[Mayo]] | [[Wein]] und Vichy-Wasser holen, was allgemein [[erfolg]]reich war. Ein kleiner [[Umweg]] über [[Belgien]] lohnte sich auch, denn hier gabs die besten [[Pommes]]. Die Ostenorientierten sollten weit in den Westsibirischen Wurstkriegs-Winterkessel ([[WWW]]) eindringen, um das ganze zu [[heizen]] und etwas Warmes zu essen, verheizten sich dabei aber selbst, indem sie dem Lockruf der [[Potjomkinsche Dörfer|Potemkinschen]] [[Metropole|Wurstmetropole]] [[Stalingrad|Stalinstadt]] folgten statt St. [[Lenin]]sburg und [[Moskau]] einzunehmen. Die Folge war, dass am [[Ende]] die 6. Armee tiefgefroren die [[Kühlschrank|Lager]]kapazität von [[Sibirien]] strapazierte und [[Stalin]] sogar ohne Einladung ins [[Deutsches Diskordisches Reich|deutsch-diskordische Reich]] kommen wollte, um dort einen Zipfel der deutsch-diskordischen [[Wurst]] abzukriegen, um ihn als kleines Deutsches Diskordisches Reich ([[DDR]]) als Kriegsandenken miteinzufrieren im großen unangreifbaren kommunistischen [[Eisberg|Ost-Einheitseisblock]], der erst mit der [[Wende]] 1989 wegen [[Klimaerwärmung]] auftauen sollte.
 
 
 
===Höhepunkt: Höckler greift nach den [[Höcker]]n von Gizeh===
 
[[Mussolini|Wurstolini]] [[Wurschteln|wurstelte]] sich vergeblich von seiner [[Kolonie]] [[Lübien]] aus durch die Würste-[[Wüste]] [[Sahara]], um sein [[Rom|römisches Imperium]] zu erweitern um [[paradies]]isch viel [[Sand]]. Aber statt den Sand zu erobern, setzte er eine komplette [[Armee]] dort hinein. Da kam ihm [[Höckler]]s Hetero-Triebwesen zu pass: Er zeigte seinem [[Freund]] [[Pfoto]]s der [[Sphinx]] bei den [[Pyramiden]] von [[Gizeh]]. Zuverlässig verknallte der [[Führer]] sich in die [[höcker]]ige Sagengestalt. Er fand einen jungen [[General]], einen [[Fuchs]] names [[Bommel]], ehrgeizig wie einst der junge [[Napoleon]], den richtigen also, um [[Ägypten]] zu erobern, und hieß ihn die [[Höcker]] von Gizeh einzunehmen. Um die Sphinx, die Höckler so höckerig fand, um sie herum sollte die größte [[Pyramide]] der Welt entstehen als das [[Lustschloss|Liebesnest]] des Führers.
 
 
 
Die restlichen [[Italien]]er bekam [[Bommel]] an die Seite seines [[Afrikakorps]] gestellt. Die Ausgangslage war gut, vertrugen die [[deutsch]]en [[Metzger]]gesellen doch das in [[Lübien]] gebraute Lübzer Pils viel besser als die [[rotwein]]-affinnen Italiener. und auch das tripolitanische lübische [[Marzipan]] erinnerte sie an ihr [[Lübeck]]er. Aber es stellten sich ihnen [[Großbritannien|Briten]], [[Franzose]]n und [[Inder]] in den [[Weg]]. Jeder dieser Gruppen verpasste [[Bommel]] eine extra Abreibung beim [[Kesselschlacht|Wurstkessel-Schlachtefest]] der Brauerei Hacklberg um die [[Oase]] ''[[Bier|Bir]] [[Bierdeckel|Habereckl]]''. Den Indern wurde zuerst ihr [[Gewürz|Curry]] abgejagt, um später den [[DSDS|Sieg]] mit [[Currywurst]] begehen zu können. Bei den [[Fass|Bierfässern]] der Oase wurden die Franzen mit Franzbranntwein eingerieben, bis sie flüchteten.
 
 
 
Briten und Franzosen holten zum Gegenschlag aus und drohten [[Deutsch]]e und [[Italien]]er in  ihrem [[Kesselschlacht|Wurstkessel]]  zu südfranzösischer [[Innerer Reichsparteitag|Innereien]]wurst "Andouillette" zu verwursten. [[Bommel]]s Leuten gelang ein Befreiungsschlag indem sie, bereits wimmernd in der Wursthülle gefangen, durch einen gezielten [[Blatt]]schuss des Untergefreiten Karlheinz M. die Hülle zum Platzen brachten und ihren [[britisch]]en Metzgermeister in die [[Hölle]]. Dann eroberte das Korps sogar noch die von [[Südafrika]]nern besetzte Bier-[[Stadt]] [[Tuborg|Toburk]]. Doch der scheinbar [[reich|siegreich]]e [[Kampf]] ums [[Bier]] war nur ein [[Kartoffelblei|Pürrée]]sieg, denn Rommels Truppen waren davon ziemlich zermatscht, als sie weiter gen Gizeh [[marsch]]ierten. Es endete unwürdig, denn der britische Generalmetzger [[Monty, hol die Lämmer!|Monty Python]]ery besiegte sie nicht nur, sondern ließ sie, statt sie [[ehre]]nvoll wie in diesem  [[Wurstkrieg]] üblich, zu verwursten, zu [[Hackbällchen|Beefsteak]] verarbeiten. Lediglich dem [[Wüstenfuchs]] gelang die [[Flucht]] in die [[Heimat]] als [[Held]] der Wurstkesselschlacht. Er wurde nach einem Intermezzo als  [[Pizza]]bäcker Ober-[[Kanone|Kanonier]] der westlichen [[Gulaschkanone]]n.
 
 
 
Andere Überlebende des Wurstkessels nahmen das mit dem Endsieg fortan nicht mehr so ganz [[ernst]] und sangen gerne das frevelhafte [[Wurstkessellied]].
 
 
 
===Die große [[Zusammenrottung]] im Zentrum Europas===
 
Das Ende dieses Wurstkriegs wurde für Anfang '44 geplant. Es haben sich jedoch zu viele [[Kamel]]e gemeldet, die auch das [[Ende]] mitfeiern wollten (darunter die aus [[Amerika]] und [[Asien]]). Deswegen wurde das zweite Wurstende auf 1945 verschoben. Die Amis brachten auch gleich noch Ketchup mit, den mochte aber Höckler nicht.
 
 
 
Angesichts der drohenden Ketchupflut versuchte das ddR, sich geradezu verzweifelt mit einem puristischen Wurstkult bis zum letzten Würstchen zu wehren. Berühmt in diesem Zusammenhang ist die Wurstpalast-Rede von [[Gosef Jöbbels]] mit dem Zitat: "Wollt ihr das totale Würstchen?"
 
 
 
[[Adolf Höckler]], der Gastgeber, der alle eingeladen hatte, konnte nicht länger warten. Wegen der Zahl der Gäste und der fortgeschrittenen Zeit war er wütend. Vermutlich ertränkte er sich schließlich 1945 im Berliner Kessel, da er die Rechnung nicht zahlen konnte und auch keine Teller abwaschen wollte.
 
 
 
=== Wurstolinis Größenwahn in Norddeutschland ===
 
Blödito Wurstolini (auch ''Benito Cabanossini'' genannt), seines Zeichens Chef-Caterer der italienischen Party-Gäste, erfuhr recht schnell via [[Brieftaube]] vom Ausfall Höcklers und bot seine Dienste ziemlich offensiv an. Kaum einen Monat nach Bekanntwerden der teutschen Verköstigungskrise standen seine [[Pizza]]öfen bereits kurz vor [[Hamburg|Hamburch]] und [[Berlin|Bärlin]]. Die letzte Rettung der teutschen Wurstherrschaft stellte der Fluss [[Elbe]] dar. Dies rührte daher, dass die zu diesem Zeitpunkt massiv eingesetzten italienischen Sturm-Pizzabäcker sich aufgrund ihrer durchschnittlichen Körpergröße von 1,3m vor tiefen Gewässern fürchteten.
 
 
 
Alle Ertrinkgeld-Versprechen Wurstolinis nützten nichts. Seine Sturm-Pizzabäcker weigerten sich standhaft, gar den Saum ihrer Schürzen zu benässen, und so blieb der italienische Mampfstoß stecken. Diese Gelegenheit wurde vom mittlerweile als teutschen Küchenkanzler eingesetzten Josenph Grützels ergriffen, um mittels Wunderwaffeln (auch als "[[Vergeltungswaffel]]n" bekannt) die nördlichen Teile [[Italien]]s zu repatisserieren.
 
 
 
Im Rahmen des Potzdamer Wegkommens wurden große Teile Italiens dem Territorium [[Bayern]]s zugeschlagen.
 
 
 
===Himmlers Wurstfimmel===
 
Heinrich Himmler war wohl der schlimmste [[Innenpolitik]]er der Weltgeschichte. Aus [[Adolf Höckler]]s Buch [[Kein Mampf]] leitete er ab, es müsse mit allen Mitteln Wurst produziert werden, und sei es auch durch [[Sklaverei]]. Ja er ordnete eine [[Fleischbeschau]] für [[Mensch]]en an, wobei Dr. Mengele bestimmte, wer [[Sklave]], wer Wurst und wer entsorgt wird. Dass wirklich Menschen verwurstet wurden wird bestritten, aber Sklaven und Entsorgte gab es zuhauf in Himmlers mehr oder weniger geheimen Lagern. Da wohl keine Wurst zu produzieren war, mussten die Sklaven die Entsorgten verwerten und den Rest verbrennen. Da die Betroffenen in den Lagern nun gerade die waren, die Höckler in seinem Buch als die unappetitlich anderen beschrieb, die er weg haben wollte, wurde wohl nie wirklich jemand davon für die Wurstfabrikation ausgewählt. Dennoch glaubten einige von Himmlers Anhängern fest daran, es gäbe noch geheimere Lager, in denen Partei-Ehrenmitglieder und [[Arier]] mit ungefälschtem Arier-Nachweis verwurstet würden zu einer Wunderkräfte verleihenden SS-[[Salami]]. Himmler traute man, nach dem was man so hörte, jedenfalls [[Alles]] zu. Er war allerdings fest im [[Glauben]], seine Lager betrieben große kriegsentscheidende Wurstfabriken, hatte er doch das [[Auschwitz|größte Lager]] sogar in Reichweite der polnischen [[Wurst]]-Hauptstadt [[Krakau]] errichten lassen. Die Fabrikanten hatten jedoch stattdessen heimlich andere Fabriken für andere "kriegswichtige" Güter errichtet und betrieben mittels der restlichen Kräfte der Sklaven. Im Endeffekt waren die Lager millionenfacher [[Mord]]. Und [[Alle]] wussten es und verordneten sich deshalb für nach dem [[Krieg]] eine [[Generalamnesie]].
 
 
 
===Endsieg===
 
[[Datei:DCsloy067.png|thumb|Höcklers Braunauer [[Koch|Leibkoch]] hatte ein [[Problem]]: Des kuchenvegetarischen [[Führer]]s Leibgericht [[Kaiserschmarrn]] gelang ihm nie. Bei seiner [[Eier|Eierpfannkuchen]]-[[Wende]]-Artistik erfand er auch nur unfreiwillig eine prima Tarnung der Wunderwaffen seines aufbrausenden [[Chef]]s.]]
 
Der [[finnland|finnische]] Verbündete des einstigen [[Wien]]er Männerheim-Bewohners [[Adolf Höckler]] war der finnische Marschall Mannerheim. Seine Militärs weigerten sich aber, zur Truppenversorgung Wiener Manner-Waffeln zu backen. Heimlich fertigten sie stattdessen in ihren Feldlagern nahe der Frontlinie durch [[Lappland]] und [[Kamelien]] die besten läppischen Wurstspezialitäten aus [[Elch]]en, [[Rentier]]en und Frontschweinen. Außerdem waren sie zahlenmäßig und waffentechnisch überlegen. Dennoch wurden die Finnen kalt erwischt von den Sowjets und die finnischen Linien wurden überrannt mit einem lauten "[[Hurz|Hurra]]". Doch der Wurstgeruch aus den finnischen Zelten stoppte die russische Offensive. Der Ivan stopfte sich den Ranzen voll mit finnischen Wurstkringeln, bis er sich, vom großen Fressen ganz träge geworden, der finnischen Gegenoffensive geschlagen geben musste. Bevor die Deutsche Wurstmacht vollständig aus der Sowjetunion zurückgezogen war, nutzte Mannerheim ihre Unterstützung noch einmal zu einer entscheidenden Offensive in [[Kamelien]]. So wurde aus dem finnischen [[Waffelstillstand|Waffelnstillstand]] und der daraus resultierenden russischen Wurst-Orgie im Nachgang der finnische Endsieg mit einem Waffenstillstands-Vertrag schon 1944. Acht Monate später, 14 Tage vor Wurstkriegsende waren auch die Deutschen vertragsgemäß aus Finnland vertrieben, und die Finnen und Lappen bekamen dafür schon 1947 einen [[Frieden]]svertrag. Die [[schlau|Schläue]], mit der Finnen sich eine sichere Position zwischen Ost und West zu sichern pflegen, zeigt sich noch heute bei der [[PISA-Studie]]. Und dieser Endsieg der Finnen mitsamt der Wurst-Episode ist absolut keine Propaganda-Story, sondern absolut reale [[Realsatire]]. Die Finnen sind als einzige [[Nation]] stolz darauf, sagen zu können: "Wir können Wurstkrieg. Was ihr könnt, ist uns Wurst!"
 
 
 
== Neue und alte Technologien, die zum Einsatz kamen ==
 
[[Bild:Wurstfabrik.jpg|thumb|250px|Frauen in der Wurstproduktion]]
 
*[[Adolf Höckler]] förderte seit Machtantritt die [[Deutsches Diskordisches Reich|deutsch-diskordische]] Lebensmittelindustrie, um für die kommenden [[Krieg]]e gut genährt zu sein. Deutsche [[Wissenschaftler]] entwickelten die Schnellfeuer-[[Gulaschkanone]] und neue Kessel- bzw. Kübelwagen, die auf dem seit dem ersten Wurstkrieg bekannten [[Tank]] beruhen.
 
*Hermann Görings [[Luftwaffel]] hatte die neuen [[Stulle]]nkampfbomber, die im [[Geier|Sturzflug]] gezielt über den [[feind]]lichen Linien beinhartes  helmdurchschlagendes [[Kompromiss]]brot abwarfen. Stuka-[[Schütze]] [[documenta|Joseph Beuys]] schoß sogar [[hessen|hessische]] "ahle Worscht" (alte Wurst) auf [[Russe]]n ab. Die deutsche [[Soldat|Infantrie]] trug [[leer]]e Wurstdosen bei sich, die sie nur durch Erbeutung der Wurst des Gegners füllen konnte. Mehr denn jeh ging es in diesem Kriege also um die [[Wurst]].
 
*Der [[Kaiser]] von [[Neinpan]] kämpfte zeitgleich einen [[Sushi]]-Krieg. Er wollte alle [[Meer]]esfrüchte des Pazifik in seine [[Gewalt]] bringen, denn er erkannte die Bedeutung von Asia-Snacks, und setzte dabei auf [[Fischstäbchen|Stäbchen]], [[Sushi]] und [[Kamikatze|Kami-Katze]].
 
*[[Italien]] verteidigte den Stiefel mit [[Knoblauch]]gas | [[Spaghetti]] und [[Pizza-Müssolini]].
 
*Die Seemacht [[England]] versuchte es weiterhin mit Fish'n'Chips-Bomben im Kampf gegen die gefürchteten [[norddeutsch]]en [[Labskaus]] versprühenden [[Fliegende Untertasse|fliegenden Untertassen]]. Britische Stabbrandbomben wurden von den Deutschen fehlerhaft kopiert. Ergebnis: Die Feuerwurst. [[Mahburg]] wurde von vielen englischen [[Bombe|Blindgänger]]n getroffen.
 
*Auch [[Amerika]] strengte sich an. Ihre Übermacht gegen Kriegsende beruhte auf dem bis dahin unbekannten [[Fast Food]]. [[Ketchup]] | Hot Dogs und [[Hamburger]] (von den Norddeutschen ausspioniert und verbessert) sollten neue Standards in der [[Gastronomie]] setzen und forderten die bis dato meisten Todesopfer. Zur endgültigen Kapitulation führte jedoch der völlig unerwartete und in fast allen Geschichtsbüchern verschwiegene Einsatz von [[Fliegerpilz]].
 
*In [[Frankreich]] gab es nicht nur fanzösischen [[Widerstand]], sondern auch [[deutsch]]en: Die Wehrmacht weigerte sich, ganz Frankreich zu besetzen, solange im Süden noch Vorräte an Andouillette seien. Dieser [[Wurst]] trauten sie Wunderkräfte zu wie von [[Druide]]n geschnittenen [[Mistel]]zweigen. Erst als das Vichy-Regime bekanntgab, die Innereienwurst sei aus, besetzte die Wehrmacht auch [[Südfrankreich]].
 
*[[Ägypten]] wehrte sich mit [[Feinstaub]] gegen [[Bommel]]s [[Nordafrikafeldzug]].
 
*Die [[Rote Armee]] brachte in dem Krieg kaum mehr als begnadete [[Orgel|Organisten]] hervor, die nach dem Krieg allesamt in [[Ein-Euro-Job|Gulag]]s gesteckt wurden, weil sie auf den neuen Stalin-Orgeln [[Kirche]]nlieder gespielt hatten. Der russische [[Winter]] war ihr wichtigster Verbündeter, der ganze deutsche [[Armee]]n gnadenlos untergehen ließ. Die rote Armee erreichte die [[Elbe]] nur, weil [[Stalin]] das [[Gerücht]] verbreiten ließ, der [[Fluss]] führe statt [[Wasser]] reinen [[Wodka]].
 
*Verschiedene Augenzeugen berichteten, dass auch [[SIE]] im Zweiten Wurstkrieg die Wurst wollten. [[DIE]] reisten durch [[Blitz|Blitze]] ins Mampfgebiet und haben den [[Blitzkrieg]] erfunden.
 
*Eine effektive und häufig eingesetzte [[Geheim]]waffe während des [[Erster Wurstkrieg|ersten]] und zweiten Wurstkrieges waren [[Text|Speisekartentexte]], allerdings nur wenn sie gut genug verschlüsselt waren. Eigens zu diesem Zweck entwickelte Adolf Höckler die Chiffriermaschine KAMELIGMA.
 
*Wenig Erfolg hatten die verschiedenen Backmischungen der [[Vergeltungswaffel]], da sich herausstellte, dass Waffeln weder zu Wurst noch zu Gulasch schmecken. Nicht einmal die Waffel-EsstEsst, eine Unterorganisation der [[Essen-WaffWaff]], konnte diesem persönlichen Projekt des Hobby-[[Vegetarier]]s Höckler etwas abgewinnen.
 
*Durchschlagend war der Erfolg der [[Amerikaner]] mit der Entwicklung der [[Aroma]]bombe. Mit dieser [[Strahlung]]sbombe sollte mit einem Schlag durch eine hohe Strahlendosis das Aroma der Proviant-Würstchen aller Alliiierten Soldaten verbessert werden. Zum Glück wurde die [[Waffe]] erst einmal auf eigenem, oder vielmehr von [[Mexiko]] geraubtem Territorium getestet. Ergebnis: Allenfalls geeignet, den [[Neinpan]]ern ihr [[Sushi]] schlechter schmecken zu lassen. Dass so kurz vor Schluss die Waffe tatsächlich noch angewandt wurde gegen [[Neinpan]] war allerdings ziemlich [[böse|frech]] von den Amis, die damit nur den [[3. Wurstkrieg]] schonmal vorbereiten wollten. Unter Einfluss der [[Strahlung]] wurde Neinpan vorübergehend zu ''[[Japan]]'' und sagte [[Ja]] zu einer Besetzung durch die Amis.
 
*Da der [[Schokolade]]n-Export der [[Schweiz]] ins Stocken kam, wurden die dadurch entstandenen [[Alpenmilch]]- und [[Kakao]]überschüsse zu [[Toblerone|Dreikant-Wurst]] verarbeitet und als Nahrung an die [[Asyl|boat people]] vom [[Bodensee]] verteilt.
 
 
 
===Frau im Krieg===
 
Wie wohl in allen Kriegen leisteten auch im 2. Wurstkrieg Millionen von [[Frauen]] freiwillig oder gezwungen einen meist indirekten Kriegsdienst. Sie übernahmen die [[Arbeit]]splätze eingezogener Männer in Industrie und Ausbildung, wurden verpflichtet für Arbeiten in der Wurstproduktion und deren Zulieferbetrieben und gebaren notfalls selber den Nachschub zur Verwurstung, wofür sogar Orden verliehen wurden. Im direkten Kriegsdienst stand z.B. [[Beate Uhse]], als vielseitige [[Pilot]]in hielt sie der Luftwaffe die [[Pimmel|Stange]] und gewann damit die Erfahrungen für ihre zivile [[Karriere]] im [[Wirtschaftswunder]]. Ansonsten dienten nahe der Front die [[Krankenschwester]]n in den Lazaretten, mancherorts sogar KZ-Aufseherinnen in Himmlers Lagern.
 
 
 
Der große Auftritt der deutschen [[Frauen]] kam erst nach dem Krieg beim [[Ordnung|Aufräumen]], weil den Männern die entstandene [[Unordnung]] völlig [[Wurst]] war.
 
 
 
== Lieder aus dem zweiten Wurstkrieg ==
 
[[Bild:Uhrfassung.jpg|thumb|left|Hier der Refrain in seiner Uhrfassung auf dem [[Bielefeld]]er Worst-Hessel-Platz (ehem. Bahnhofsvorplatz).]][[Bild:wurst1.jpg|thumb|Die Armbinde der WA - ein Zufallsprodukt.]]
 
Das bekannteste Lied, das wie Heißwürstchen bis heute auf keinem Kindergeburtstag fehlen darf, ist das '''Worst-Hessel-Lied''':
 
:''Ein Hoch! der Wurst''<br>
 
:''ein Hoch! dem Fleischerhandwerk''<br>
 
:''die Straße frei''<br>
 
:''dem Wurstabteilungsmann''<br>
 
:'''||:''' ''Kam’raden die Rotwurst als rohe Wurst genossen''<br>
 
:''marschier’n wie Worst in uns’ren Reihen mit!'' ''':||'''
 
 
 
Worst Hessel war der Sohn eines [[Bielefeld]][[Hans Wurst|er Fleischermeisters]]. Als frühes Mitglied der Bewegung überlebte er nur knapp einen Vergiftungsversuch durch Pfer.di-Funktionäre mit ungekochter Rotwurst und war danach ein Held der Höckler-Partei.
 
Papa Hessel dekorierte gerade das Schaufenster neu, als er die Nachricht vom Meuchelversuch an seinem Sohn erfuhr - ihm fiel der Teller aus der Hand in einen Bottich voll mit frischem Wurstbrät. Mutter Hessel war auch im Laden und wollte die neue Auslage fotografieren, reinigte gerade die Linse als sie vom schlimmen Ereignis hörend aus Versehen gleichzeitig den Auslöser betätigte und so den fallenden Teller kurz vor dem Versinken in der Masse auf Zelluloid bannte. Dieses so entstandene Foto war '''DAS''' Zeichen des Höcklerismus (siehe Bild). Ein bewundernswerter, zufälliger Schnapsschuß, den die Siegermächte nach Kriegsende beschlagnahmten.
 
{{clear}}
 
{|width="100%" cellpadding="5"  style="vertical-align:top"
 
|width="66%" style="vertical-align:top; "|
 
Ein anderes, zeitgeistwiderspiegelndes Lied entstand in der ersten Hälfte des zweiten Wurstkrieges; gesungen wurde es vor allen von der NS-Frauenschaft und den Luft-Affen-Helferinnen während des Einsatzes:
 
 
 
 
 
:''Heute woll’n wa intrigier’n''<br>
 
:''eine neue List probier’n''<br>
 
:''in dem schönen Lästerwald - ja da wird kein Kaffee kalt''<br>
 
:''in dem schönen Lästerwald - da wird keinem Affen kalt!''<br>
 
:''||:Oh, du schöner Lästerwald (Zwischenruf fakultativ: Alte Kaffeetanten!)''<br>
 
:''zwischen deinen Bäumen wird gefoppt, gemobbt, ganz hinterhältig ’rumgetratscht''<br>
 
:''und manchmal auch gep?ppt!:||''
 
 
 
 
 
{{nt}}[[Westerwald]]
 
 
 
 
 
|width="33%" style="vertical-align:top; "|
 
'''Aller[[dung]]s die Nummer 1 auf den damaligen Kasernenhöfen war dieses Lied:'''
 
 
 
:''Mein’ Höcker muss ich kra-hat-[[zen]],''<br>
 
:''weil eeer so schrecklich juckt, ja juckt''<br>
 
:''Mein Hööcker muss ich kraaatzen,''<br>
 
:''weil eeer so schrecklich juckt!''<br>
 
 
 
:'''''[[Alexander Heili|Heili]]'''-Heilo-Heila! Heili-Heilo-Heila!''<br>
 
:''Heili! Heilo! Heila! Ha! Ha! Ha!''<br>
 
:''Heili-Heilo-Heila! Heili-Heilo-Heila!''<br>
 
:''[[Jup-Heidi-Jup-Heida|Heili! Heilo!]] Heila!!''<br>
 
 
 
 
 
{{nt}}[http://ingeb.org/Lieder/EinHelle.html dem Lied hier:]
 
 
 
Etwa gegen Kriegsende hatte sich die Version ''„Herr Höckler muss bald abkratzen - waaas miiich nur wenig juckt, ja juckt“'' eingebürgert - deren Singen natürlich [[Hinrichtungsnotstand|streng geahndet]] wurde.
 
|}
 
 
 
==Mythos Zweiter Weltkrieg==
 
''Fälschlicherweise wird immer von Weltkriegen gesprochen, obgleich es immer nur um die '''[[Wurst]]''' ging. Aus Gründen der objektiven Darstellung hier eine historisch unbekannte Quelle mit einer Darstellung zu dieser Ansicht!''<br>
 
'''Weltkrieg, zweiter:''' (Die zwei Türme) Konsequente Weiterentwicklung des [[Erster Weltkrieg|ersten Weltkrieges]].  Zur entscheidenden Wende kam es 1940/1941, als englische und vichy-französische Truppen sich auf [[Madagaskar]] gegenseitig bekämpften.
 
 
 
In diesen Krieg war so ziemlich die gesamte Welt miteinbezogen, mit Ausnahme von
 
*[[Deutschland]]
 
*[[Schweden]]
 
*[[Liechtenstein]]
 
*der [[Schweiz]]
 
*dem [[Russen|Russischen Kaiserreich]] (das gab's da nämlich schon nicht mehr)
 
*der zentralafrikanischen Republik (die war da nämlich noch nicht erfunden)
 
*der [[Antarktis]]
 
*[[Irland]]
 
 
 
Erst mehrere Jahre später erfolgte der Versuch einer [[Inszenierung]] des [[Dritter Weltkrieg|Dritten Weltkriegs]]. Dazu kam es auch, also machten die Russen und die Ami-kamele in Realität den [[Dritter Wurstkrieg|Dritten Wurstkrieg]].
 
 
 
{{sa}} die [[Achse des Bösen]] | [[Adolf Höckler]] | [[Achse]] | [[Böse]] | [[Erster Wurstkrieg]] | [[Dritter Wurstkrieg]]<br>
 
{{hwm}} [[Operation Walkühe]]<br>
 
{{sn}} [[Wurstkriege]]
 
 
 
[[wiki:Wurst]]
 
[[wiki:Zweiter Weltkrieg]]
 
 
 
[[Kategorie: Geschichte]]
 
[[Kategorie:Krieg]]
 

Aktuelle Version vom 15. April 2017, 17:19 Uhr

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