Kopulation

Kopulation, die, … ist die zwingende Vorbereitung zur Entstehung einer Population. Es bedeutet so viel wie Population kooperativ erzeugen. Zumeist finden sich zu diesem Zweck Freiwillige. Bei dem dann stattfindenden Akt der Überzeugung werden dann sogenannte Leibesfrüchte erzeugt, gemeinhin auch als Liebesfrüchte tituliert.

Leibesfrüchte können auch entstehen wenn die obigen Voraussetzungen nicht gegeben sind, dann sind die Ergebnisse zwar baugleich, haben aber keinen überzeugenden Hintergrund und sind deshalb nicht selten Hassfrüchte, als Ergebnis einer wenig schönen und verwerflichen Vergewaltigung.

Keine Kopulation ist es, wenn ein Weiblein hingeht und sich mit gespendetem oder geraubten Samen ein Früchtchen machen lässt. Das nennt man dann Manipulation. In solchen Fällen wird oft auch gleich genmanipuliert, um Einsteine zu bekommen.

Sind mehr als ein Männlein und ein Weiblein an einer solchen Aktion beteiligt, spricht man nicht selten in etwas abfälliger Art von Rudelbums. In Ermangelung der eigentlichen Zielsetzung bleiben die biologisch gewollten Ergebnisse meist aus oder werden mittels kleiner Dome sogar böswillig verhindert. Deshalb haben solche Veranstaltungen immer nur einen Spaßfaktor und werden von den Kisten stets als unsittlich bezeichnet.

Das größte Erregnis dieser Art ist dann, wenn ganze Parteien miteinander kopulieren. Die schreiben sich dann immer einen Ablaufplan, der Koalitionsvertrag genannt wird und dann geht es überhaupt nicht mehr los. Die Geschichte lehrt uns, dass auch solche Veranstaltungen meist ohne nennenswerte Früchte bleiben und außer Langeweile und Stillstand dann nichts mehr zu berichten ist. Das ist aber nicht weiter verwunderlich, da die meisten Teilnehmer dieser Veranstaltung altersbedingt keine Früchte mehr auf die Reihe bekommen.

 Siehe auch: weitere Orientierungshilfe gibt es unter Richtung

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