Lama-Kum: Unterschied zwischen den Versionen

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Lama-Kun ist ein entfernter Verwandter des [[Dönertier]]s, kommt aber in den selben Gründen vor. Seine Unterarten sind Lahmacun und Kamelo-Kun sowie Dromedario-Kun oder, in einer sehr entfernten Verwandtschaft, [[Börek]].
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Das Herkunftsland des Lama-Kun ist die [[Türkei]], wo es allerdings kein Nahrungsmittel, sondern eine stupid-verwahrloste Aufforderung ist, über einen schlechten Witz oder einen Kamelopdia-Artikel zu lachen. Heutzutage gibt es daher in der Türkei oder in türkischen Kolonien, Dönertierställen oder Alufolien, wo das Lama-Kun in verschiedenen Formen auftritt, meist nur noch die Unterart Lahmacun, sprich "Lach-ma-dschön".
 
 
 
Der Vorlaut für "Lach-ma-dschön" kommt aus dem Arabischen, bekannt unter anderem von [[Dschihad]], der arabischen Form für das europäischen Niesen. In Mitteleuropischen Kreisen gibt es daher die [[Hadsch]], Plural Hadschi, die allerdings im Alter von 50 Jahren fast vollständig nach Arabien auswandern und sich bisweilen mit den Dschihadis vermischen.
 
 
 
http://www.orient-silberschmuck.de/images/lahmacun01.jpg
 
 
 
Das Kamelo-Kun kommt fast ausschließlich in [[Japan]]ischen Zoos vor, wo das -Kun ein verniedlichendes [[So-Fix]] ist. Die Weiterentwicklung des Kamelo-Kun sind auch Kamelo-Chan, Kamelo-San, Kamelo-Sama oder Kamelo-Baka. Letzteres ist die japanisch-schlitzäugige Version, dem [[Dalai-Lama]] sehr nah verwandt, da es auf vorbeiziehende Passanten zu spucken pflegt.
 
 
 
Die Spezies Dromedario-Kun ist fast gänzlich unbekannt, wird aber angeblich in Kamelrestaurants als Pizza verkauft.
 
 
 
http://www.ugur-perktas.de/pics/pizza_5.jpg
 
 
 
Die in Deutschland vertretene Form des Lama-Kun ist Lahmacunis Alufoliensis Turkpizzum. Wenn sie sich bei [[Geschlechtsreife]] aus der Alu- oder Plastikfolie schält, kommt ihr Körper zum Vorschein. Er sieht aus wie ein Hefefladen, ist aber in Wahrheit ein hochentwickelter Chitinpanzer, der menschliche [[Freßfeinde]] täuschen und ein Lahmacun erinnern soll. Vorne am Körper öffnet sich der kreisrunde, zahnlose Schlund, mit dem das Lama-Kun Insekten ansaugt.
 
Öffnet man den Körper, kann man die Innereien des Lama-Kun begutachten. Vorrangig fällt der weiße, dickeflüssige Magen-Darmtrakt auf, der von kleinen, unerforschten, krautsalatförmigen Organen umschlossen wird. Je nach Nahrung hat das Lama-Kun auch runde, grüne, geldstückförmige Innereien, deren Funktion völlig unklar ist.
 
Des weiteren ist das Muskelfleisch dem von Lamm oder Kalb sehr ähnlich und ist von der Natur für den Vezehr von Freßfeinden vorgesehen und daher schon gebraten.
 
 
 
http://www.dubara.de/typo3temp/pics/261d301efe.jpg
 

Aktuelle Version vom 4. März 2019, 08:57 Uhr

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