Feministin: Unterschied zwischen den Versionen

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Sozial unverträgliche Menschen, die der fundamentalischen Überzeugung anhängen, wonach an allem die Männer schuld sind. In der feministischen Ideologe sind die Frauen immer die guten, die Männer immer die Bösen, alle Frauen sind gleich, alle haben die gleichen Interessen und müssen sich alle wie überzeugte F. verhalten.
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Die meisten F. sind weiblich, es gibt auch aber männliche, welche oft die Anführer lokaler Gruppen weiblicher F. sind. Dies allein zeigt schon, wie widersprüchlich das feministische Konzept an sich ist. F. treten meist im Rudel auf, sie sind aber auch allein anzutreffen, vor allem dann, wenn sie als Partisanen hinter der Frontlinie im Einsatz sind, z.B. in gut gelaunten Gesellschaften, auf entspannten Partys oder bei heißen Szenen im Bett. In jedem Fall besteht der Einsatz der F. darin, den Spaß ihrer Mitmenschen nachhaltig zu verderben, ganz gleich, ob diese männlich oder weiblich sind. Spaß im Leben geht nach Ansicht der F. nämlich grundsätzlich auf Kosten der Frau, weshalb dieser von Grund auf zu verdammen ist.
 
 
 
 
 
== Motivation ==
 
 
 
Es gibt im wesentlichen zwei Gründe, F. zu werden. Der größere Teil der F. rekrutiert sich dank angeborenen Minderwertigkeitskomplexen, welche während der Kindheit nicht überwunden werden. Die zweite Gruppe der F. findet ihre Überzeugung nach einem oder mehreren Vorkommnissen von unbefriedigendem Sex. Dieser führt nicht direkt zu Feminismus, lässt jedoch das Gefühl aufkommen, über den Tisch gezogen worden zu sein, oder eben in diesem Fall, übers Bettlaken. Ein solches Initialerlebnis zieht die feministische Erwartungshaltung nach sich, welche im Wesentlichen daraus besteht, dass alles künftige Zwischengeschlechtliche schlecht sein muss. In der Folge wird jeder zukünftige Sex als schlecht und daher als ausnutzend erwartet und dann auch empfunden, was in einen fatalen Teufelskreis mündet, aus dem in nur kurzer Zeit der traurige Status als F. hervorgeht.
 
 
 
 
 
== Behandlungsansätze ==
 
 
 
Wegen ihrer fundamentalistischen Überzeugung sind F. gegenüber Hilfe von außen sehr skeptisch eingestellt. Die Erfolgschancen liegen daher bei enttäuschenden 10 Prozent.
 
 
 
Das gängigste Behandlungsmuster besteht aus einer Kombination aus Psychopharmaka und psychologischer Betreuung. Als Psychopharmaka kommen in der Regel hoch dosierte Ethanolprodukte zum Einsatz (Handelsnamen Gorbatschow, Finnlandia, Barcardi u.v.m.) sowie neuerdings auch THC-haltige Inhalationsmedikamente. Letztere sind wegen ihrer Eigenschaft vorzuziehen, passiv und gleichgültig zu machen, wodurch fundamentalistische Ansichten leicher aufgegeben werden können. Die psychoanalytische Behandlung besteht hauptsächlich aus Zuhören, wobei sich Placebo-Zuhören als mindestens genauso erfolgreich erwiesen hat (Weghören, aber so tun als ob man zuhört). In einer fortgeschrittenen Behandlungsphase kann die Therapie um sexuelle Kontakte erweitert werden, welche jedoch tunlichst als Erfolg der Frau interpretiert werden müssen und nicht den Eindruck eines Spaß habenden oder gar befriedigten Mannes erwecken dürfen. Gerade wegen letzterem und dem gewaltigen (Zeit-)Aufwand schneidet die Heilung von F. in einer rationalen Kosten-Nutzen-Rechnung fatal ab.
 

Aktuelle Version vom 20. Mai 2019, 22:01 Uhr

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