AfD: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Alles für D-Mark''' (AfD) ist eine von einem geschassten [[Wirtschaft]]sfuzzi gegründete junge [[Partei]], die sich erst nach der Abschaffung der [[Mark|D-Mark]] für die Erhaltung derselbigen einsetzt. Die noch vielerorts vorhandenen D-Mark-Reserven unter den [[Kopf]]kissen und in den [[Socken|Sparstrümpfen]] debiler [[Rentner|Altersrentner]] sollen also nicht nachträglich in [[Euro]] umgetauscht werden können. Der Parteiname suggeriert zwar eine Käuflichkeit, der jedoch durch eine solide Parteifinanzierung durch [[Blume|florierenden]] Edelmetallhandel entgegengetreten wird.
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:;pro:
 
:Der Verfall der Werte durch die Geldumlauferhöhung der [[EZB]] würde durch das zusätzliche Inumlaufbringen von nicht zugelassener Zahlungsmittel aus bereits ausgebuchtem Altvermögen zusätzlich forciert werden.
 
 
 
:;contra:
 
:Die noch vorhandenen D-Markbestände werden nicht durch die Steuererklärung der Rentner erfasst. Sie existieren also als Vermögen, das nicht bei der Berechnung der Grundsicherung des jeweiligen Rentners berücksichtigt wird. Um den Enkelkindern trotzdem mal eine Tafel [[Schokolade]] kaufen zu können, kann ab und zu mal ein [[Hundert]]markschein zur [[Bank]] gebracht und in Schokolade umgerubelt werden und so das [[Wirtschaft]]swachstum der Schokoladenindustrie sichern helfen.
 
:Die Negativzinspolitik kann hier nicht greifen. Sogar die Sparkassen überlegen, ob sie sich Geldvermögen in [[Kuhzunft]] besser unter das Kopfkissen legen mögen, anstatt bei der EZB für ihr Vermögen [[Strafe]] zahlen zu müssen. Eine Rückführung von Eurovermögen in die stabile D-Mark würde den Einfluss der EZB verringern.
 
 
 
Bei den letzten Landtagswahlen haben die Landesverbände der AfD beachtliche Erfolge verzeichnen können. Deren Wählerpotenzial stammt überwiegend aus Testwählern. Denen war das noch nicht ausgereifte Parteiprogramm völlig egal – sie waren erst mal pro AfD und somit Pro-Test-Wähler. Bei Befragungen, warum sie AfD gewählt hätten, konnten sie oft keine Antwort geben und haben alternativ dazu dem Fragenden einfach eins in die Schnauze gehauen. Damit war das Interview beendet.
 
 
 
== Reaktionen aus der Wirtschaft ==
 
Der vorsitzende Kapitalist des Bundesverbandes der Deutschen Industrie e.V. sieht das Problem darin, dass die gekaufte Schokolade möglicherweise nicht aus Deutschland (oder aus deutschen Kolonien) stammen würde. Damit würde zum Beispiel die starke D-Mark nur Schokoladenhersteller aus der [[Schweiz]] unterstützen. Ein genereller Zwangsumtausch bis zu einem angeordneten Termin bzw. der Verfall der Restvermögen würde in der Folge den Kauf von billigerer Discountschokolade fördern. Der daraus entstehende höhere Umsatz würde viele, viele, viele Arbeitsplätze in Unteroberdorf retten.
 
 
 
Der Vorstand der Interessengemeinschaft der Unternehmer kleiner und mittlerer Betriebe e.V. meint dagegen, dass auch jetzt schon auf sportliche Weise genug deutsch-adlige Schokolade gekauft werden würde, wenn nicht diese blöde [[Stiftung Warentest]] in ihren [[Test]]en nur [[Ausland|ausländische]] Hersteller bevorzugen würde. Er würde deswegen eher Contra-Test-Wähler stiften gehen.
 
 
 
Der Vorsitzenden des Ausschusses für Inneres der Handelskammer Hamburg meinte dagegen: ''„Ja meinen Sie tatsächlich, dass wenn da lilane Schokolade drauf steht, dass da auch lilane Schokolade drin ist? Schokolade ist immer braun, außer wenn sie weiß ist.“''
 
 
 
Der auf die Herkunft der D-Mark befragte Schokoladenverkäufer hingegen antwortete: ''„Sei ma ned bäs: dös is mia wurscht!“'', was eindeutig die Befürwortung des Übergangs zur Naturalwirtschaft (Tausch von Wurst gegen Schokolade) anstelle der Rückkehr zur D-Mark bedeutet.
 
 
 
 
 
{{Vorlage:Partei}}
 

Aktuelle Version vom 28. Mai 2021, 12:49 Uhr

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