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| + | * Effekte treten auch in der Tierwelt auf. Nur die [[Affe]]n bilden da eine Ausnahme: da heißt es „Affekt“. | ||
| + | * In der [[Grammatik]] bildet der Effekt sogar einen eigenen Fall: den „Effektiv“. | ||
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| + | [[wiki:Effekt]] | ||
| + | [[Kategorie:Logik]] | ||
Aktuelle Version vom 6. März 2019, 21:08 Uhr
Der Ausdruck Effekt hat viele unterschiedliche Bedeutungen, ohne dass jetzt unbedingt eine Begriffsklärung erfolgen muss. Eigentlich ist es nur eine B-ziehung zwischen einer Ursache und einer Wirkung. Hergestellt werden die Effekte meist in den Osterzgebirgischen Posamenten- und Effektenwerken. Eine zweite Firma gab es im Westen, die ist aber insolvent weil sie ihre Glasrechnung nicht bezahlen konnte.
Die unterschiedlichen Bedeutungen resultieren nur aus dem Größenverhältnis der Ursache zur Wirkung:
- Diese Ursache kann sehr groß gegenüber der Wirkung sein. Dieser Effekt ist dann auch meist flüchtig. Dann muss man versuchen, den Effekt wieder einzufangen, was in einem lustigen Spiel ausartet, der sogenannten „Effekthascherei“. Wenn sie erfolgreich gefangen wurden, dann werden sie in einer Effektenkammer gesondert gelagert.
- Die Ursache ist ungefähr gleich groß der Wirkung. Diese Effekte sind sehr häufig anzutreffen und treten manchmal auch doppelt auf wie der sogenannte Dopplereffekt.
- Die Ursache ist sehr klein gegenüber der Wirkung, wo der Effekt dann meist in einer Katastrophe endet. Zum Beispiel, wenn in Brasilien ein Schmetterling mit dem Flügel wackelt, dann bricht als Effekt in Texas ein fürchterlicher Tornado aus. Dieser sogenannte Schmetterlings-Effekt wurde von einem gewissen Herrn Lorenz (Erfinder der Lorenz-Kraft) vorhergesagt. Wenn man so die Anzahl der Tornados in Texas betrachtet, müssen in Brasilien ganz schön große Schmetterlinge existieren! Der Herr Lorenz wurde durch Schorsch-Dabbelju-Busch als Terrorist klassifiziert, denn er hätte sich ruhig einen anderen Staat aussuchen können, als ausgerechnet Texas, da wo dem Dabbelju seine Ranch liegt.
Bestes Beispiel ist noch der sogenannte Streusand-Effekt. Wenn im Winter wenn es schneit und friert Sand gestreut wird, so geschieht das meist mit der Methode „Viel hilft viel!“ Völlig unbedacht ist dabei der Verschmutzungseffekt durch diesen Sand. Das Schmelzwasser befördert im Frühling diesen Sand stantepede in die Kanalisation, die somit völlig verstopft wird bis die Kacke am Dampfen ist. In der Sahara liegt mittlerweile soviel Streusand herum, dass die Kanalisation nicht mehr auffindbar ist. Im Endeffekt müssen die Beduinen nun auswandern.
Trivia[<small>bearbeiten</small>]
- Effekte treten auch in der Tierwelt auf. Nur die Affen bilden da eine Ausnahme: da heißt es „Affekt“.
- In der Grammatik bildet der Effekt sogar einen eigenen Fall: den „Effektiv“.
Hat gar nichts zu tun mit: Schafrichter, ist aber trotzdem schön.