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Fazit: Trau keinem Bild von Chile. | Fazit: Trau keinem Bild von Chile. | ||
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Aktuelle Version vom 19. Februar 2020, 16:44 Uhr
Ein Chilleben ist ein Bild von Chile, das man sich machen muss, denn jedes Bild, das man mit dem Pfotoapparat in diesem Lande aufnimmt, ist furchtbar verwackelt wegen der vielen Erdbeben. Ein Bild von Chile kann man sich deshalb überall in der Welt machen, nur nicht in Chile. Die Kunstform des Chillebens ist eine besondere Form des Stillebens, das nicht wegen erdbebenbedingter Buchstabeneinpurzelung, sondern wegen Rechtschreibreform heutzutage Stillleben heißt, weil es nicht von Stile, sondern Stille, aber nicht von Stillen abgeleitet ist. Da Chilleben oft meditierende Lamas oder Rotwein als Bildmotiv haben, wird mit ihnen auch das Chillen und damit auch ein drittes L assoziiert, was Rückwirkungen hat auf das Bild von Chile, das Chillleben mit 3 L verbreiten. Die Touristik-Branche profitiert bösonders von dem durch Chillleben verbreiteten Bild von Chile, denn der Werbe-Slogan "Chile ist anders" stimmt dadurch zu 100%. Chile-Reisende, die sich in dem wüsten Landstreifen schon haben durchrütteln lassen, bestätigen das so: "Chillen ist anders!"
Fazit: Trau keinem Bild von Chile.
Nicht zu verwechseln mit: Chilleben, dem Ben(jamin), der immerzu chillt, womöglich so ein typischer Taugenichtssohnemann von einem besserverdienenden Herrn Papa, aber was soll man sich darüber aufregen? Für solche Fälle wurde schließlich das Chillen erfunden^^