Martin Schnulz: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Martin Schnulz''' (Jg. 1955) ist ein Politikbarde, und als solcher Ehrenmitglied im Männergesangverein Orphea Bardenberg e.V.. Als [[Hoffnung]]sträger der [[SPD]] hat er nicht schwer zu tragen. Er will 2017 der erste [[Bundeskanzler]] mit [[Bart]] werden, denn er träumt von [[Sahara Wagenknecht]] als Witzekanzlerin an seiner Seite, und Bodo dem Rammler aus [[Thüringen]] als Gigolo für die übrigen Ministerinnen, sowie [[Jürgen Trittin]], denn einer muss ja die Regierungsarbeit machen, zum Beispiel die Durchsetzung der anstehenden [[Reform]] der [[Dosenpfand]]reform. "Das wird [[lustig]]" mutmaßt Schnulz. Aber die [[Wahl]] zum EU-Kommissions-Präsidenten hat der ehemalige Parlamentspräsident der [[EU]] bereits vergeigt, weil er sein Streben nach dem Posten schon bei der Abgeordnetenwahl zum Europaparlament allzu plakativ zu Markte trug. Das kam nicht gut an.
 
 
 
Hoffnungsträger war Schnulz schon 1972 beim SV Rhenania Würselen 05, doch eine [[Karriere]] wie dem Würselener Jupp Derwall wollte dem Fußballverrückten nicht gelingen, weil er damals mit [[Alkohol]] gedopt das gegnerische Tor doppelt sah. Den Fußball musste er 1975 aufgeben, [[News:2017-02-27_–_Landgerichts-Urteil:_Sport_ist_Mord|weil Sport eben Mord ist]], der Alk begleitete ihn noch bis 1980 und ermöglichte ihm den Tunnelblick auf Bücher, welche er sogar zu verkaufen lernte. Er sah die Bücher aber auch doppelt, wenn er sie über den Ladentisch reichte, und ernüchterte langsam durch die schmerzliche Erkenntnis, dass das [[Geld]] für jeweils nur ein [[Buch]] eingenommen ward. In manche Bücher hat er aber wohl auch tatsächlich reingeschaut, denn irgendwo muss er ja seine Sprachgewandtheit her haben, durch die allein er sogar [[Bürgermeister]] Würselens wurde. Seine [[Frau]] Inge wurde dem Barden im Bardenberger Jungenspiel, dem örtlichen Junggesellenmassenverkupplungsritual angetragen. Andere [[Brauch|Broiche]] hatte der gebürtige Eschweilerer bereits im Stadtteil Broich kennengelernt: Das Sitzenbleiben. Das sollte ihm nie wieder passieren. Deshalb und nicht wegen dem [[Brexit]] gab er 2017 seinen Sitz im Europaparlament und sogar seinen bequemen Parlamentspräsidentendenpubssessel auf. Ihn zog es von der Europametropole Straßburg wieder zurück in die Provinz, wo er nun [[Bundeskanzler]] werden will. Und wenn er [[Angela Merkel]] in [[Berlin]] nicht beerben wird, wird er es eben mit Hannelore Kraft in [[Düsseldorf]] probieren.
 
 
 
Als [[Sänger]] brilliert Schnulz auch mit [[platt]]en ''Snulten'' wie [https://youtu.be/DMecBKK5HRQ?t=46m14s ''En unserem Veedel''], und bei den Genossen mit dem roten Wahlkampfdurchhalte-Chanson ''l'importance c'est la rose''. Der ehemalige Buchhändler und Dorfschulze bevorzugt schnulzige [[Literatur]] und kann Hedwig Courts-Mahler vorwärts und rückwärts rezitieren. Seine inzwischen erwachsenen Kinder muss er abends immer anrufen, um sie mit Smash-Hits von damals wie ''Bianca'' und ''Rosamunde'' in den Schlaf zu singen. Schon seine einstigen Juso-Genossen beklagten: "Er liest zuviel Rosamunde Pilcher und zuwenig [[Rosa Luxemburg]]."
 
 
 
[[Kategorie:Politiker]]
 
[[stupi:Martin Schulz]]
 
[[uncy:Martin Schulz]]
 
[[wiki:Martin Schulz]]
 

Aktuelle Version vom 24. Oktober 2019, 23:33 Uhr

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