Vincent Dromeducci: Unterschied zwischen den Versionen
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| + | '''Vincent Dromeducci''' war ein Alkoholschmuggler zur Zeit der ''Prohibition'' in den [[USA|amerikamelikanischen Staaten]] von 1919 bis 1933. Er wurde nie erwischt vom [[FBI]], weil er den in seiner [[Badewanne]] gebrannten [[Schnaps]] unauffällig im seinem Dromedarhöcker durch die windige Stadt am Michigansee transportierte. Sein prallgefüllter [[Höcker]] war [[Ironie|ironischerweise]] sogar mit [[Werbung]] für die Prohibition, also für das Alkoholverbot [[Tätowierung|tätowiert]]. 1927 geriet Dromeducci allerdings in eine Schießerei mit seinem [[Chicago]]er Konkurrenten [[:uncy-en:Al Capone|Al Camelpone]]. Die Salven aus dessen [[Maschinenpistole|Tommy Gun]] durchsiebten Dromeduccis Höcker. Zum Trost für den ausgelaufenen Höcker schlug er sich in einem italienischen Restaurant den Bauch umso voller mit [[Polente]]n, bis das [[Dromedar]] platzte. Gott hat es selig - mehrere [[Wunder]] wurden jedenfalls nach seinem Ableben von der [[:uncy-en:Salvation Army|Heilsarmee]] bezeugt, allerdings nicht vom [[Papst]] anerkannt. | ||
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Aktuelle Version vom 16. März 2018, 16:34 Uhr
Vincent Dromeducci war ein Alkoholschmuggler zur Zeit der Prohibition in den amerikamelikanischen Staaten von 1919 bis 1933. Er wurde nie erwischt vom FBI, weil er den in seiner Badewanne gebrannten Schnaps unauffällig im seinem Dromedarhöcker durch die windige Stadt am Michigansee transportierte. Sein prallgefüllter Höcker war ironischerweise sogar mit Werbung für die Prohibition, also für das Alkoholverbot tätowiert. 1927 geriet Dromeducci allerdings in eine Schießerei mit seinem Chicagoer Konkurrenten Al Camelpone. Die Salven aus dessen Tommy Gun durchsiebten Dromeduccis Höcker. Zum Trost für den ausgelaufenen Höcker schlug er sich in einem italienischen Restaurant den Bauch umso voller mit Polenten, bis das Dromedar platzte. Gott hat es selig - mehrere Wunder wurden jedenfalls nach seinem Ableben von der Heilsarmee bezeugt, allerdings nicht vom Papst anerkannt.
Nicht zu verwechseln mit: Vincent Cucina