Angelsachse: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Die Erfindung zeugt davon, dass die [[Kamele]] jener Region in tiefster, dunkelster [[Vergangenheit]] vorwiegend abgeschottet für sich allein leben wollten und einen Zustrom aus anderen [[Herde|Herden]] skeptisch bis feindlich gegenüberstanden. Glücklicherweise hat sich diese Denkweise heutzutage überholt, so dass Kamele aus aus allen [[Land]]esteilen inzwischen als überaus weltoffen und gastfreundlich gelten. | ||
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+ | Der Angelsachse wird mittlerweile nur noch zu [[Export]]zwecken hergestellt. Inselkamele hinter dem Uhrmelkanal sind aktuell wohl die stärksten Abnehmer dieser Bauteile. Auf diesem [[Eiland]] geht es nämlich dermaßen eng zu, dass man dort stets bemüht ist, alle Türen fest verschlossen zu halten und immer wieder versucht, [[Wandern|Wanderer]] so gut wie möglich von der Insel fernzuhalten. | ||
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+ | Der Schwachpunkt der Erfindung ist allerdings, dass sich Türen aus den Angeln heben lassen und somit die ganze Konstruktion unbrauchbar wird. Neuerdings wird diese Form der Türangel daher immer häufiger durch eine Türband ersetzt. Mit der [[Band]] ist hier aber nicht die [[Musik]][[gruppe]] gemeint, sondern eine sehr verstimmte Bande von Türstehern ''(veralt. auch Tür[[stop]]per)''. Solche Banden picken sich aus um den um Einlass bittenden Kamelen dann immer die so genannten Rosinen heraus, wärend [[SIE]] auf die [[anderen]] pfeifen. | ||
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+ | [[Kategorie:Technik]] | ||
+ | [[Kategorie:Verwechslungen]] |
Aktuelle Version vom 2. November 2018, 10:35 Uhr
Der Angelsachse ( Nicht zu verwechseln mit: Angelsachsen) ist ein besonderer Mechanismus zum Bewegen und Befestigen von Türen. Was ihn von ähnlichen Konstruktionen unterscheidet ist, dass seine spezielle Form nicht das Öffnen, sondern nur das Verschließen von Türen ermöglicht. Seinen Namen verdankt der Mechanismus einer Region im Osten der deutschen Länder, in der das Ding erfunden worden sein soll.
Die Erfindung zeugt davon, dass die Kamele jener Region in tiefster, dunkelster Vergangenheit vorwiegend abgeschottet für sich allein leben wollten und einen Zustrom aus anderen Herden skeptisch bis feindlich gegenüberstanden. Glücklicherweise hat sich diese Denkweise heutzutage überholt, so dass Kamele aus aus allen Landesteilen inzwischen als überaus weltoffen und gastfreundlich gelten.
Der Angelsachse wird mittlerweile nur noch zu Exportzwecken hergestellt. Inselkamele hinter dem Uhrmelkanal sind aktuell wohl die stärksten Abnehmer dieser Bauteile. Auf diesem Eiland geht es nämlich dermaßen eng zu, dass man dort stets bemüht ist, alle Türen fest verschlossen zu halten und immer wieder versucht, Wanderer so gut wie möglich von der Insel fernzuhalten.
Der Schwachpunkt der Erfindung ist allerdings, dass sich Türen aus den Angeln heben lassen und somit die ganze Konstruktion unbrauchbar wird. Neuerdings wird diese Form der Türangel daher immer häufiger durch eine Türband ersetzt. Mit der Band ist hier aber nicht die Musikgruppe gemeint, sondern eine sehr verstimmte Bande von Türstehern (veralt. auch Türstopper). Solche Banden picken sich aus um den um Einlass bittenden Kamelen dann immer die so genannten Rosinen heraus, wärend SIE auf die anderen pfeifen.