Arschlochlöcher: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Arschlochlöcher sind in den unterschiedlichsten Regionen anzutreffen. Wer sich beispielsweise zur täglichen Morgentoilette von der [[WC-Reiniger|WC-Ente]] liebevoll die Analfalte schnäbeln lässt, muss früher oder später mit einer sukzessiven Vergrößerung des Arschlochloches rechnen, das sich bis hin zur völligen Arschoffenheit ausweiten kann. | ||
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+ | Therapeutische Maßnahmen, wie das sogenannte [[Hintern zunähen]] nützen freilich wenig, falls sich das Arschlochloch zusätzlich mit einer [[Analratte]] vergesellschaftet, die zweckmäßigerweise den gesamten [[Arsch]] weg frisst, so dass nur noch ein klaffendes Loch - eben das Arschlochloch verbleibt. | ||
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+ | Aber auch bestimmte [[Gehirn|Hirnareale]] sind oftmals ganz und gar vom Arschlochloch durchdrungen - insbesondere dann, wenn [[Psychonaut]]en im Einsatz sind, die friedliche [[Bürger]] in einer epileptischen Umlaufbahn umkreisen und essentielle Hirnsubstanz absorbieren, so dass Betroffene oftmals gar nicht erkennen, dass sie apriorische [[Opfer]] von Arschlochlöchern sind, was den Umgang mit solchen [[Mensch]]en erheblich erschwert. | ||
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+ | Arschlochlöcher tun sich grundsätzlich überall dort auf, wo es an der nötigen Materialität zum Schutze vor [[Arschloch|Arschlöchern]] fehlt, wobei Arsch und Loch dann symbiotisch verschmelzen; im Fazit bleibt dann ein eklatantes Loch zurück, das man idealerweise mit [[Silikon]] verklebt, um den ihm inhärenten Substanzmangel bestmöglich zu kaschieren. | ||
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+ | [[wiki:Arschloch]] | ||
+ | [[wiki:Anus]] | ||
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+ | [[Kategorie:Löcher]] | ||
+ | [[Kategorie:Krankheiten]] |
Aktuelle Version vom 3. März 2019, 18:10 Uhr
Arschlochlöcher sind Löcher, denen es an jeder charakterlichen Würde fehlt. Verglichen mit dem gewöhnlichen Loch fehlt es dem Arschlochloch zwar auch an materieller Substanz, konträr dazu versteht es sich aber sehr gut darin, seinen arschlöchrig-löchrigen Mangel an Substanz auf Materie zu übertragen, indem es auf einen beliebigen Wirt x überspringt, um ihn dann großflächig zu perforieren.
Arschlochlöcher sind in den unterschiedlichsten Regionen anzutreffen. Wer sich beispielsweise zur täglichen Morgentoilette von der WC-Ente liebevoll die Analfalte schnäbeln lässt, muss früher oder später mit einer sukzessiven Vergrößerung des Arschlochloches rechnen, das sich bis hin zur völligen Arschoffenheit ausweiten kann.
Therapeutische Maßnahmen, wie das sogenannte Hintern zunähen nützen freilich wenig, falls sich das Arschlochloch zusätzlich mit einer Analratte vergesellschaftet, die zweckmäßigerweise den gesamten Arsch weg frisst, so dass nur noch ein klaffendes Loch - eben das Arschlochloch verbleibt.
Aber auch bestimmte Hirnareale sind oftmals ganz und gar vom Arschlochloch durchdrungen - insbesondere dann, wenn Psychonauten im Einsatz sind, die friedliche Bürger in einer epileptischen Umlaufbahn umkreisen und essentielle Hirnsubstanz absorbieren, so dass Betroffene oftmals gar nicht erkennen, dass sie apriorische Opfer von Arschlochlöchern sind, was den Umgang mit solchen Menschen erheblich erschwert.
Arschlochlöcher tun sich grundsätzlich überall dort auf, wo es an der nötigen Materialität zum Schutze vor Arschlöchern fehlt, wobei Arsch und Loch dann symbiotisch verschmelzen; im Fazit bleibt dann ein eklatantes Loch zurück, das man idealerweise mit Silikon verklebt, um den ihm inhärenten Substanzmangel bestmöglich zu kaschieren.
Nicht zu verwechseln mit: Archelochlöscher
Siehe unbedingt: Offenheit