Rift Valley: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Das '''Rift Valley''' ist ein monströser [[Hohlweg]], der sich von oben nach unten durch ganz [[Afrika]] zieht. Als es noch [[Kamelosaurus Rex|Kamelosaurier]] hab, durchstreiften sie in riesigen [[Herde]]n ganz Afrika, wobei die Route des Rift Valley besonders häufig genutzt wurde. Insbesondere die kolossalen [[Kamelopode]]n trugen kräftig zur Bildung der [[Graben]]struktur bei. Im Laufe vieler Millionen Jahre hatte sich durch die dauernde [[Erosion]] ein tiefer Graben gebildet. An manchen Stellen war die [[Erdkruste]] so dünn geworden, dass [[Lava]] aufstieg und sich [[Vulkan]]e bildeten. Oder es sammelte sich [[Grundwasser]] in den Vertiefungen. Besonders gravierend wirkte sich diese Umweltzerstörung im Norden Afrikas aus. Dort rutschte die Erdkruste durch die dauernde Beanspruchung auseinander und wurde zum [[Rotes Meer|Roten Meer]], was zur Folge hatte, dass die [[Kamelosaurus Rex|Kamelosaurier]] bei ihren Wanderungen zum größten Teil ins Meer stürzten und ausstarben. Ein kleiner Rest von [[Kamelosaurus Rex|Kamelosauriern]], die sich bei ihren Wanderungen in einer [[Sackgasse]] verlaufen hatten, überlebten das Massensterben und brachten die [[Beutelkamel]]e und damit auch die [[Kamelsäuger]] hervor. Noch heute wird die [[Trasse]] des Rift Valley teilweise für [[Karamelkarawe]]n verwendet, obwohl [[Wissenschaftler]] aller Länder vor einem ökamelischen [[Kamelaster]] warnen. Es konnte mittlerweile schlüssig bewiesen werden, dass die Erde eine Scheibe ist und dass daher irgendwann im Rift Valley die Kruste so dünn wird, dass die Erdscheibe dort durchbricht. | + | Das '''Rift Valley''' ist ein monströser [[Hohlweg]], der sich von oben nach unten durch ganz [[Afrika]] zieht. |
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Aktuelle Version vom 15. März 2010, 23:33 Uhr
Das Rift Valley ist ein monströser Hohlweg, der sich von oben nach unten durch ganz Afrika zieht.
Als es noch Kamelosaurier hab, durchstreiften sie in riesigen Herden ganz Afrika, wobei die Route des Rift Valley besonders häufig genutzt wurde. Insbesondere die kolossalen Kamelopoden trugen kräftig zur Bildung der Grabenstruktur bei. Im Laufe vieler Millionen Jahre hatte sich durch die dauernde Erosion ein tiefer Graben gebildet. An manchen Stellen war die Erdkruste so dünn geworden, dass Lava aufstieg und sich Vulkane bildeten. Oder es sammelte sich Grundwasser in den Vertiefungen.
Besonders gravierend wirkte sich diese Umweltzerstörung im Norden Afrikas aus. Dort rutschte die Erdkruste durch die dauernde Beanspruchung auseinander und wurde zum Roten Meer, was zur Folge hatte, dass die Kamelosaurier bei ihren Wanderungen zum größten Teil ins Meer stürzten und ausstarben. Ein kleiner Rest von Kamelosauriern, die sich bei ihren Wanderungen in einer Sackgasse verlaufen hatten, überlebten das Massensterben und brachten die Beutelkamele und damit auch die Kamelsäuger hervor. Noch heute wird die Trasse des Rift Valley teilweise für Karamelkarawen verwendet, obwohl Wissenschaftler aller Länder vor einem ökamelischen Kamelaster warnen.
Es konnte mittlerweile schlüssig bewiesen werden, dass die Erde eine Scheibe ist und dass daher irgendwann im Rift Valley die Kruste so dünn wird, dass die Erdscheibe dort durchbricht.