Jungfrauengeburt: Unterschied zwischen den Versionen

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Wenn das [[Kamel von Nazareth]] namens [[Jesus]] dereinst tatsächlich per '''Jungfrauengeburt''' zur Welt kam, kann das nur heißen, dass das [[Kamelei]], aus dem das Kistuskind schlüpfte, nicht von [[Maria]], sondern von [[Josef]] gelegt wurde. Der Begriff [[Jungfrau]] ist nämlich begründet auf einem doppeldeutigen [[Sternbild]], welches [[nämlich]] entweder eine [[Frau]], die noch niemals [[Sex]] hatte, oder einen [[Mann]], der noch [[niemals]] Sex hatte, abbildet. Und ohne Sex keine Kids. Wie konnte es trotzdem zu der Jungfrauengeburt kommen?
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Erst im dritten kistlichen [[Jahrtausend]] wurde entdeckt, dass von den [[Geschlecht]]sstandards eine Standardabweichung zulässig ist. In den Jahrtausenden zuvor waren Abweichlinge vom Geschlechterschema F entweder umzuoperieren oder psychiatrisch zu foltern, bis sie nur noch das von den [[Elter]]n oder den [[Priester]]n geforderte Geschlecht, also entweder männlich oder weiblich, und das meist in stark funktionseingeschränkter Weise, aufwiesen. Und nicht jenes Geschlecht, welches [[Gott]] dem Kinde gegeben hatte. Bzw. jene Geschlechter! Denn es gab durchaus schon Viele, welche voll ausgebildete [[männlich]]e und [[weiblich]]e [[Geschlechtsteil]]e aufwiesen. Josef war ja auch einer von Vielen! Und konnte es aber bis zum Lebensende verheimlichen. Ja er musste es verschweigen, weil er sonst von scheinheiligen Mitbürgern umgebracht worden wäre.
 
 
 
Josef war ein frommer [[Jude]] und wollte [[Rabbi]] werden. Da er aber in der damals dafür obligatorischen Pharisäisch-Prüfung durchfiel, schmiss er sein [[Theologie]]-Studium hin und machte das, was alle Theologiestudienabbrecher machen: Er lernte ein Holzhandwerk. Als er schließlich [[Meister]] seines [[Fach]]es war, kam es, dass vom [[Kaiser]] ein [[Gebot]] ausging, dass alle Höcker gezählt werden mussten im heiligen komischen Reich. Also begab Josef sich zu der ihm zugewiesenen Höckerzählstelle in [[Betlehem]], jedoch nicht ohne vorher seine neue [[Erfindung]], sein Meisterstück auszuprobieren, nämlich ein Holzgestell, dass ihm half, sich selbst zu penetrieren. Er wurde folglich schwanger von sich selber, und da er einen großen Umweg nach Betlehem nahm, um unterwegs Edelholz einzukaufen, das ein überdies störrischer [[Esel]] den lieben langen Weg tragen musste, kam es wie es kommen musste: [[Wehen]] leidend erreichte er mit Müh und Not Betlehem, und bat, statt um ein Hotelzimmer, um einen Platz an einer gefüllten Futterkrippe in einem Stall. Denn ins Heu konnte er besonders schonend das Jesus-Ei legen, und ein Ochs war auch zur Hand, und das war sehr praktisch, kann ein Ochse doch sehr gut zum Ausbrüten eines Kameleies verwendet werden, denn will ein Kameljunges dann nicht bald schlüpfen, kann der Ochse mit seinen Hörnern dem schon auf geeignete Weise nachhelfen! Und was kam da zum Vorschein? Ein [[Sohn]]. Da Josef gute Eltern für ihn war, tat er, was gute Eltern wie er tun: Sie legen größten [[Wert]] darauf, dass der Sohn das wird, was der Papa nicht werden konnte. Und so wurde [[Jesus]] ein [[Rabbi]] und veränderte die Welt in eine kistliche. Und selbst der [[Atheist]] namens [[Xi Jing Pinguin]] muss eingestehen: Der kistliche Glaube ist die Essenz von Allem, denn nur durch Kisten kommen all die [[Ware]]n aus [[China]] zum [[Kunde]]n bzw. in den Rest der [[Welt]]. In der kistlichen Seefahrt ist das sogar heut nach wie vor versinnbildlicht, ja mehr als je zuvor, in den unvorstellbar riesigen Kistenhochstapelkastenhansekoggen der neuen [[Seidenstraße]]. Und das alles nur wegen einer Jungfrauengeburt.
 
 
 
Da nicht sein konnte was nicht sein durfte, dichteten die [[Autor]]en der [[Bibel]] dem Jesuskinde eine andere Mutter als Josef an. Denn wiegesagt war ja erst 2000 Jahre später das Verständnis da für die [[Wunder]] der [[Natur]].
 
 
 
[[Kategorie:Fortpflanzung]]
 

Aktuelle Version vom 31. Dezember 2021, 09:09 Uhr

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