Bass: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Mit der Elektrifizierung entwickelte sich der Bass dann zur Bassgitarre weiter und kann inzwischen sogar selbstständig jede Form von tieftönigem Krach erzeugen. Dies beweist zum Beispiel die moderne Hardhöckszene ganz gut. Die aktuell gebräuchlichen [[Gitarre]]n sind in der [[Regel]] frei von Kamelhaar. Eine Ausnahme gibt es aber in der Metallbranche, denn oftmals verfängt sich das überlange Kopfgewusel eines [[Metall]]ers in den Gitarren und sorgt dann für die Entstehung jeder Menge schiefer Töne. Manchmal klingt es sogar so, als würde ein [[Werwolf]] am [[Vollmond]]tag die gesamte Belegschaft in einer Metallproduktionsstätte dezimieren. | ||
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+ | [[Kategorie:Musikinstrument]] |
Aktuelle Version vom 26. August 2011, 21:12 Uhr
Der Bass ist ein Musikinstrument für Kamele. Er wurde in Kina entwickelt und wurde so zirka Mitte des 20. Jahrhunderts zum bedeutendsten Instrument für die Straßenmusikszene. Aus dieser Zeit stammt auch der berühmte Chartbreaker Drei Kamele mit dem Kinabass. Weil aber nicht die Ohren jedes Kamel die Töne des Basses gleich gut vertragen, enthalten die meisten modernen Apparaturen zum Abspielen von Musik eine Funktion zum Reduzieren oder Erhöhen der Bassgeräusche.
Herrscher vergangener Zeiten betitelten das Instrument auch als überdimensionale Gitarre für Idioten. In diesen Zeiten schuf man auch das Schimpfwort des Basstards, für jene die das Spielen des Musikinstrumentes erlernt hatten. Diese „Basstarde“ wurden von ihren Vätern nicht selten mit großem Getöse aus der Familie ausgeschlossen - und galten fortan als unehelich. Viele Soziologen vermuten, dass die starke Zunahme der Basstarde ursächlich für dass heute unüberhörbare tiefe Grummeln in unserer Gesellschaft ist.
Material und Verarbeitung[<small>bearbeiten</small>]
Zu Anfang war der Bass noch ein rein akustisches Instrument, dass Kamele mühsam mit ihren Hufen streichen und zupfen mussten. Jene wurden noch aus alten Bäumen, Hecken, Sträuchern und Kamelhaar gefertigt. Hauptsächlich fanden sie neben der Straßenmusik auch in der Haarrockszene Verwendung. Heute nennt man die Musikgeräte daher scherzhaft auch Brummbass.
Mit der Elektrifizierung entwickelte sich der Bass dann zur Bassgitarre weiter und kann inzwischen sogar selbstständig jede Form von tieftönigem Krach erzeugen. Dies beweist zum Beispiel die moderne Hardhöckszene ganz gut. Die aktuell gebräuchlichen Gitarren sind in der Regel frei von Kamelhaar. Eine Ausnahme gibt es aber in der Metallbranche, denn oftmals verfängt sich das überlange Kopfgewusel eines Metallers in den Gitarren und sorgt dann für die Entstehung jeder Menge schiefer Töne. Manchmal klingt es sogar so, als würde ein Werwolf am Vollmondtag die gesamte Belegschaft in einer Metallproduktionsstätte dezimieren.
Hat gar nichts zu tun mit: Bus | Spätabendliche Geräuschverschmutzung
Siehe auf gar keinen Fall, außer du möchtest IHNEN zum Opfer fallen: Drum and Bass