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− | ''' | + | '''i-Pott'''s Herrschaft endete zuletzt mit dem erfolgreichen Putsch der [[Mikrowelle]], welche [[so]][[Fnord|fort]] wieder warmes [[Essen]] versprach und ziemlich [[Macht|mächtig]] wurde. |
− | Zu den bemerkenswerten Hinterlassenschaften aus der '' | + | Zu den bemerkenswerten Hinterlassenschaften aus der '''i-Pott'''-Ära zählt der [[Pottkasten]], eine Vorrichtung, die bald den [[Rundfunk|Brotkasten]] verdrängen könnte, sofern der derzeit amtierende [[Tpod|t-Pott]] dies zulässt. In [[Kamelbodscha]] war seinerzeit ein übles, in [[Polen]] gebautes [[Dicktiergerät]] an der [[Macht]], in Gedenken an sein großes Vorbild '''i-Pott''' nannte es sich ''Pol Pott'', erreichte aber nie seine [[Grausamkeit]]. |
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Aktuelle Version vom 26. Juli 2011, 22:52 Uhr
i-Pott ist engl. für Ich-Topf, welcher als Deckelegoist in die Geschichte einging.
"I pott and so I am." - "Ich bin ein Pott, also bin ich.", das waren die einleitenden Worte eines bis dahin unbekannten Kochtopfes bei seiner Rede zu seinem Antritt zur Weltherrschaft. Weitere Auszüge aus dieser schicksalsbestimmenden Rede waren:
- "Nur ein Tag mit einem Kamel im Kochtopf ist ein gutes Kamel, ähh guter Tag."
- "Von nun an beherrscht ein Topf die Welt." (Er verstand es sogar, kursiv zu reden)
- "Freiheit für die klugen Töpfe."
- "Jedem Topf sein Deckel!"
- "Nieder mit den Pfannen!"
- "Eier werden von nun an in Töpfe gehauen."
- "Toiletten statt Nachttöpfe"
- "Das Ruhrgebiet wird jetzt nach mir umbenannt..." (anm. der Red.: Ruhrpott)
Er bestimmte Angela Topffrisur-Kamerkel zu seiner Ministerin für Uninteressante Dinge, und die Herrschaft sollte grauenvoll werden. Er entsandte überallhin Spione, Deckname Topfgucker, welche darüber wachten, dass seine Erlasse eingehalten wurden, Eintopf mit Kamelfleisch wurde in jeder Pyramide schon zum Frühstück gereicht, um ja nicht aufzufallen. Fortan war es auch verboten, Töpfe brutal auf einer Herdplatte oder über Feuer zu erhitzen, denn i-Pott empfand das als Quälerei. Töpfe, so bestimmte er, müssen glänzen und zum Servieren verwendet werden, und sie müssen gehuldigt werden, angebetet werden, als heilige Essensspender. Daher mussten andere Wege gefunden werden, die Speisen zu erhitzen, zunächst wurde in Dosen, später in Mikrowellen oder so auf der Herdplatte gekocht, was man noch heute in japanischen Restaurants beobachten kann.
i-Potts Herrschaft endete zuletzt mit dem erfolgreichen Putsch der Mikrowelle, welche sofort wieder warmes Essen versprach und ziemlich mächtig wurde.
Zu den bemerkenswerten Hinterlassenschaften aus der i-Pott-Ära zählt der Pottkasten, eine Vorrichtung, die bald den Brotkasten verdrängen könnte, sofern der derzeit amtierende t-Pott dies zulässt. In Kamelbodscha war seinerzeit ein übles, in Polen gebautes Dicktiergerät an der Macht, in Gedenken an sein großes Vorbild i-Pott nannte es sich Pol Pott, erreichte aber nie seine Grausamkeit.
Siehe besser nicht: iPod