Sexualtrieb: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Nach [[ | + | Nach [[Freud]] ist der ''Sexualtrieb'' Grundlage für jede Handlung, die ein Mensch vollzieht. Z.B. das Kaufen eines Laibes [[Brot]]. Manche mögen behaupten, dass das aufgrund des sogenannten Essenstriebs geschieht. Das stimmt nicht, denn das Essen stimuliert den [[Hormonhaushalt]] und führt zur Ausschüttung sogannenter Glückshormone, die denen gleichen, die man beim [[Sexualakt]] ausschüttet. Nach Freud vereinigt der ''Sexualtrieb'' alle anderen Triebe in einer perfekten Symbiose. Sogar z.B. der Reflex, der einen zwingt zu niesen, wenn die Nase gereizt wird, ist Bestandteil dieses Triebes, da das Niesen ein Synonym für den Sexualakt ist, bei dem ebenfalls Körperflüssigkeiten ausgetauscht werden. Vergleichbar dazu ist der Trieb des Pickelausdrückens. |
− | Ein weiterer Effekt, den der | + | Ein weiterer Effekt, den der Sexualtrieb besitzt, ist das Idealisieren offensichtlich hässlicher Objekte. Der Biersensor verstärkt diesen Effekt um das Tausendfache. Dadurch kann man erklären, warum sich seine eigenen Eltern (mehrfach) gepaart haben, sodass man selbst daraus entstanden ist. Auch erklärt sich daraus, dass sich zwei gleichgeschlechtliche (vor allem männliche, denn bei weiblichen ist das ästhetisch) Individuen paaren. Manche behaupten, dass das der einzige [[Makel]] des ''Sexualtriebs'' sei; Andere dagegen behaupten es sei die Perfektion dessen, weil sich Freund/in und Seelenverwandter/in in einer [[Person]] vereinigen. |
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Aktuelle Version vom 23. März 2010, 23:29 Uhr
DER Trieb an sich, ohne ihn wäre das Leben gar nicht möglich gewesen. Er ist der Grund, weshalb sich zwei Individuen, die sich sonst in keinster Weise gleichen, unter den unmöglichsten Umständen zusammenfinden, um den Akt der Liebe zu vollziehen und damit neues Leben schaffen. Dieses Individuum ist in vielen Fällen der sogenannte Seelenverwandte. Der Sexualtrieb ist sogar dazu in der Lage das Bewusstsein eines Menschen auszuschalten. Gepaart mit dem Biersensor funktioniert das sogar noch besser. Die weibliche Bevölkerung der Erde hingegen verleugnet ihn und reduziert seine Existenz ausschließlich auf die männliche Seite. Sie nennen es dann liebevoll Schwanzsteuerung, deren etymologische Grundlage völlig unbekannt ist. Unbestritten ist aber, dass auch die weiblichen Individuen einen solchen Trieb besitzen und er sich bei ihnen hauptsächlich im gemeinschaftlichen Schauen einer Televisionsserie namens "Sex and the City" ausprägt.
Nach Freud ist der Sexualtrieb Grundlage für jede Handlung, die ein Mensch vollzieht. Z.B. das Kaufen eines Laibes Brot. Manche mögen behaupten, dass das aufgrund des sogenannten Essenstriebs geschieht. Das stimmt nicht, denn das Essen stimuliert den Hormonhaushalt und führt zur Ausschüttung sogannenter Glückshormone, die denen gleichen, die man beim Sexualakt ausschüttet. Nach Freud vereinigt der Sexualtrieb alle anderen Triebe in einer perfekten Symbiose. Sogar z.B. der Reflex, der einen zwingt zu niesen, wenn die Nase gereizt wird, ist Bestandteil dieses Triebes, da das Niesen ein Synonym für den Sexualakt ist, bei dem ebenfalls Körperflüssigkeiten ausgetauscht werden. Vergleichbar dazu ist der Trieb des Pickelausdrückens.
Ein weiterer Effekt, den der Sexualtrieb besitzt, ist das Idealisieren offensichtlich hässlicher Objekte. Der Biersensor verstärkt diesen Effekt um das Tausendfache. Dadurch kann man erklären, warum sich seine eigenen Eltern (mehrfach) gepaart haben, sodass man selbst daraus entstanden ist. Auch erklärt sich daraus, dass sich zwei gleichgeschlechtliche (vor allem männliche, denn bei weiblichen ist das ästhetisch) Individuen paaren. Manche behaupten, dass das der einzige Makel des Sexualtriebs sei; Andere dagegen behaupten es sei die Perfektion dessen, weil sich Freund/in und Seelenverwandter/in in einer Person vereinigen.