Linguistische Simplifizierung: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 10. Dezember 2015, 20:18 Uhr
Um eine linguistische Simplifizierung zu possibilisieren, ist es suggestabel, den Usus heterogener Termini konsequent zu eliminieren. Ein besonderes Exempel ist dafür nicht hier zu finden sondern da.
Hie wie da nimmt es nicht Wunder, wenn die Gattung der Camelidae - um die Majorität zu illuminieren - das Wörterbuch zur Hand nimmt, damit non-elaborierte Subjekte etwas Weisheit zuteil werde. Non-opportun, wie Kamele nunmal sind, werden sie stets geneigt sein, ihre Paradigmen der kosmologischen Epistemologie in solche Spezies einzuhauchen, die aus einem Mangel an Urteilskraft oder an defizitärem Intellekt nicht die geistige Fitness haben, am Leben oder dem, was der Existentialismus Leben nennt, zu partizipieren. Wo, wenn nicht nicht hier, kann dem Fragenden (fides quaerens intellectum) ein Funken des höheren Geistes (Scintilla mentis superioris) vorgegaukelt werden und jeder kann dem anderen sein Schicksal werden.
Das Blech klingt und prallt zusammen, der Zug wird gewaltsam (so sollte auch ficken funktionieren). Wer die Oralpforte zum Sprechen öffnet, der muss des Numinosen gewahr werden und sich selbst bis zum Äußersten transzendieren, um den nachrangigen Entitäten leuchtendes Vorbild zu sein. Mit seinen Abilitäten zur kognitiven Partizipation an der mundi intelligibilis kann sich das Genie, also die Autorin dieses Artikels, immer sicher sein, die Irrungen des In-der-Welt-Seins geistig zu überwuchern.
Siehe besser: Umgangssprache
Volltreffer bei Google…ansehen? Google One:5
Siehe vielleicht: Genie | Krassizismus | Kichernder Wahnsinn