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| − | Der Elektronenrecycler kommt meist in der Form der [[Ich-AG]] vor. Allerdings sind auch hier die zu besetztenden Stellen rar gesät, | + | Der Elektronenrecycler kommt meist in der Form der [[Ich-AG]] vor. Allerdings sind auch hier die zu besetztenden Stellen rar gesät, sodass viele von ihnen [[Konkurs]] anmelden müssen und beim [[Arbeitsamt]] in der [[Schlange]] stehen. Hoffen immer noch auf [[Hartz IV]], die naiven Kerle, oder auf eine Umschulung zum Kompostierer. |
| − | Die wirklich arbeitstätigen von [[ihnen]] stehen in der Müllsortierungsanlage unter dem Fließband und versuchen alles aufzufangen, was nach [[Elektron]] aussieht. Und das ist staubig und mühsam. Oft fallen nur | + | Die wirklich arbeitstätigen von [[ihnen]] stehen in der Müllsortierungsanlage unter dem Fließband und versuchen alles aufzufangen, was nach [[Elektron]] aussieht. Und das ist staubig und mühsam. Oft fallen nur [[Teil]]e von Elektronen durch, die sie in geduldiger [[Puzzle]]arbeit wieder zusammennähen müssen. Einfacher ist es mit den zerbeulten [[Elektron]]en. Die müssen nur in heißem Schweinesud ausgekocht werden, damit sie wieder achteckig werden wie vor dem Gebrauch. Aber bei den üblichen 1,25 [[€]] pro [[Stunde]] ist auch das ein Scheißjob. |
Also, liebe [[Kamel]]e, erleichtert den Elektronenrecyclern etwas die mühselige [[Arbeit]] und behandelt Eure Elektronen sorgsam. Und wenn sie wirklich mal verschlissen sind, dann entsorgt sie fachgerecht in die Biotonne, um den [[Planet]]en zu retten. | Also, liebe [[Kamel]]e, erleichtert den Elektronenrecyclern etwas die mühselige [[Arbeit]] und behandelt Eure Elektronen sorgsam. Und wenn sie wirklich mal verschlissen sind, dann entsorgt sie fachgerecht in die Biotonne, um den [[Planet]]en zu retten. | ||
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Aktuelle Version vom 28. Februar 2010, 03:57 Uhr
Der Elektronenrecycler ist ein Beruf, welcher erst in den letzten sieben Jahren von den Grünen erfunden wurde. Die glaubten, wenn es diesen Beruf erst mal gibt, würden die Untertanen auch fleißig den Müll vorsortieren. Leider ging der Schuß wieder nach hinten los, weil sie gleichzeitig die Labors verboten haben, die den meisten Elektronenschrott produzieren.
Der Elektronenrecycler kommt meist in der Form der Ich-AG vor. Allerdings sind auch hier die zu besetztenden Stellen rar gesät, sodass viele von ihnen Konkurs anmelden müssen und beim Arbeitsamt in der Schlange stehen. Hoffen immer noch auf Hartz IV, die naiven Kerle, oder auf eine Umschulung zum Kompostierer.
Die wirklich arbeitstätigen von ihnen stehen in der Müllsortierungsanlage unter dem Fließband und versuchen alles aufzufangen, was nach Elektron aussieht. Und das ist staubig und mühsam. Oft fallen nur Teile von Elektronen durch, die sie in geduldiger Puzzlearbeit wieder zusammennähen müssen. Einfacher ist es mit den zerbeulten Elektronen. Die müssen nur in heißem Schweinesud ausgekocht werden, damit sie wieder achteckig werden wie vor dem Gebrauch. Aber bei den üblichen 1,25 € pro Stunde ist auch das ein Scheißjob.
Also, liebe Kamele, erleichtert den Elektronenrecyclern etwas die mühselige Arbeit und behandelt Eure Elektronen sorgsam. Und wenn sie wirklich mal verschlissen sind, dann entsorgt sie fachgerecht in die Biotonne, um den Planeten zu retten.
Siehe auch: Neutron, Ion, Wasserstoff, Tron (Film), Tron (Kamel)
Siehe vielleicht: Recycling, Umweltschutz, Umwelt