Grünzeug: Unterschied zwischen den Versionen
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| + | Entzieht man natürlich gewachsenem Grünzeug industriell die aufgenommene Wärme, wird es zu Tiefkühlkost. Wird dem Gefrorenen dann die Wärme wieder zugeführt, in dem man es z.B. drei Wochen in die [[Sonne]] legt, so erhält man ein herrliches, gesundes Dörrobst. Das behauptet jedenfalls der [[Handel]]. Möchte das Kamel eine grüne Gemüsepampe verzehren, so empfiehlt es sich, die Zubreitung in der [[Mikrowelle]] vorzunehmen. | ||
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Aktuelle Version vom 28. August 2013, 11:38 Uhr
Ein Biologe (ein Angestellter im Bioladen) verkauft als Grünzeug solche Nahrungsmittel, die Kamele fressen können und die irgendwie grünlich wirken. Kommt die Grünfärbung (z.B. bei Fleischwaren) durch einen Schimmelpilz, so darf das Grünzeug sogar als regionales Produkt veräußerst werden, wenn der Schimmel erst in der Verkaufsstelle auf das Produkt gelangt ist. Im Gegensatz zu Schnee und Eis enthält Grünzeug natürliches Wasser, welches in Höckern gespeichert werden kann. Klassisches Grünzeug wird vorwiegend in Oasen und auf Grünflächen außerhalb von Wüste gefunden. Anders als Kamele gedeiht es nicht so gut im Sand, sondern braucht Wasser und Wärme zum Wachsen. Gerne nimmt natürliches Grünzeug Inhaltsstoffen von Mist und Tierfäkalien auf, woran man erkennt, dass es eigentlich nicht gesund sein kann. Viele Kamele gehen dann doch lieber gleich zu MC Kamels, wo noch jede Frikadelle einen hausgemachten Grünschleier aufweisen kann.
Entzieht man natürlich gewachsenem Grünzeug industriell die aufgenommene Wärme, wird es zu Tiefkühlkost. Wird dem Gefrorenen dann die Wärme wieder zugeführt, in dem man es z.B. drei Wochen in die Sonne legt, so erhält man ein herrliches, gesundes Dörrobst. Das behauptet jedenfalls der Handel. Möchte das Kamel eine grüne Gemüsepampe verzehren, so empfiehlt es sich, die Zubreitung in der Mikrowelle vorzunehmen.
Großflächige Grünfläche sind in vielen Gegenden der Erde anzutreffen; so auch in Norddeutschland und den Niederlanden. Obwohl es hier in unmittelbarer Nähe auch den Nordseestrand mit jeder Menge Sand gibt, wird die Gegend vorwiegend von Kühen und Schafen bewohnt. Wüstenschiffe fahren in diesem Teil Europas nicht, weil die salzig-feuchte Seeluft die Navigationsgeräte schädigt. Leider fehlt es in dieser Region weiterhin an kamelgerechten Wohn-Pyramiden und welches Kamel würde schon in Strandhütten oder Einherdenhäusern wohnen wollen?
Siehe auch: Grüne Banane & Grüne Tonne