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Aktuelle Version vom 28. Januar 2018, 18:32 Uhr
Eishockey ist Neudeutsch für passives Verweilen auf gefrorenem Wasser, bayerisch: „Aufm Eis hock i“, im betrunkenen Zustand ist die möglicher Bedeutung: Alles Okay ( alkoholisch).
Der Begriff Eishockey beschreibt ursprünglich das unfreiwillige Festhocken auf einer abgelösten Eisscholle und war besonders bei schlafenden Pinguinen beliebt. Wie alles andere hat sich auch das Eishockey schließlich als Sportart etabliert und wird nicht selten sogar von Kamelen gespielt.
Die Spielregeln sind im Grunde genommen ganz einfach: Zehn Kamele hocken auf einer beliebig großen Eisfläche und bewegen sich nicht. Wichtigster Spielbestandteil ist ein kleiner Flachhöcker - wenn der ins Tor rutscht, gewinnt der Gegner. Nach 3x20 Minuten ist der Spaß vorbei.
Eishöckey ist der Vorläufer der legendären Sportart. Auf der spiegelblanken Eisfläche unter dem ganzen Streusand in Ägypten lässt es sich hervorragend Eishöckey spielen. Kamele beherrschen in Anmut und Grazie diverse Figuren auf dem Eis. Vom Achsel über den Camel Toe Loop und dem eingesprungenen Pharao bis zur Höcker-Pirouette reichen hier die Formen, die von einem 23-köpfigen Schiedsgericht benotet werden. Da Kamele aus anatomischen Gründen schlecht Schaufeln können, sind sie bei den Spielvorbereitungen für diesen Sport jedoch auf Beduinstete angewiesen, die selten geworden sind. Deshalb läßt sich das spektakuläre Schauspiel einer Eishöckey-Meisterschaft nur noch selten bewundern.
Nichts zu tun mit dem der Sportart Eishockey namensgebenden „Aufm Eis hock i“ hat das weniger populäre „Im Eis hock i“: Hier liegt die Bedeutung etwas „tiefer“, um nicht zu sagen weit unter der Eisscholle. Bewegt wird sich hier nicht, allenfalls still vor sich hin getaut. Manchmal führt das Tauen zu ähnlich großer Aufregung wie ein Eishockeyspiel, etwa als hierbei das steinalte Kamelmut zu Tage trat, dessen einstige Existenz erst nach dem Abraum etlicher Mammut-Schichten gelüftet werden konnte.
Siehe auch: Kamel-Entwicklungsgeschichte
Siehe unbedingt: Hockey
Hat gar nichts zu tun mit: D’r Skiwaggon