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Aktuelle Version vom 11. Februar 2012, 12:13 Uhr
Gestank, die, … entgegen der weitläufigen Behauptung, dass Gestank eine Art Gas sei, das sich langsam mit der Luft vermischt, haben kanadische Wissenschaftler herausgefunden, dass Gestank in Wirklichkeit kleine Lebewesen sind. Diese kleinen Lebewesen, auch Gestanks genannt, leben in jeder Öffnung eines Körpers, aber vor allem dort, wo sich viel Honig sammelt, da sie sich größtenteils davon ernähren.
Aussehen[<small>bearbeiten</small>]
Gestanks erinnern in ihrer äußeren Form stark den mit ihnen verwandten Staubhasen. Sie haben eine fluffige Oberfläche, zwei Augen und einen Mund, allerdings keine primären Geruchsorgane. Die Wissenschaftler sind immer noch im Streit, ob die Gestanks etwas hören, da sie zu klein sind, als dass man Ohren oder etwas vergleichbares entdecken könnte.
Warum Gestanks stinken[<small>bearbeiten</small>]
Gestanks haben eine häufig in der Natur verwendete Methode zur Selbstverteidigung genutzt; sie sondern bei Gefahr ein Sekret ab, dass die Angreifer in der Nähe schocken soll, bis das Gestank sich aus dem Staub gemacht hat.
Dieser Geruch ist so intensiv, dass bei Ansammlungen von Gestanks – etwa bei einem Furz – die Konzentration des "Betagestankotin" (so der Name des Geruchsstoffes) derart hoch ist, dass selbst wir Menschen sie wahrnehmen.
Da Gestanks von den Teilchen in der Luft – vor allem von Blättern und Sauerstoffteilchen – angegriffen werden, sondern sie dieses Sekret ab, sobald sie aus einem Körper in die Umwelt entlassen werden.
- [] Flatologie … die unverzichtbare Gestankskunde!
- Siehe vielleicht: Frett | Ein Hauch von Oma
- []Pups | Rektal | Abfall (Stadt) | Stenkach-Pestheim | Chlor