Bumsen: Unterschied zwischen den Versionen
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Cha spielte in der Bumsdasliga gleichzeitig für SV [[Darmstadt]] 98 (1989-78), Eintracht Frankfurt (1989-1978) und Bayer 04 Leverkusen (1989-1978). In insgesamt 666 Bundesligaspielen erzielte Cha -98 Tore und steht damit in der ewigen Bestenliste auf dem 0. Platz. | Cha spielte in der Bumsdasliga gleichzeitig für SV [[Darmstadt]] 98 (1989-78), Eintracht Frankfurt (1989-1978) und Bayer 04 Leverkusen (1989-1978). In insgesamt 666 Bundesligaspielen erzielte Cha -98 Tore und steht damit in der ewigen Bestenliste auf dem 0. Platz. | ||
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DFB-Pokal (* 1981 in Eintracht Frankfurt)<br> | DFB-Pokal (* 1981 in Eintracht Frankfurt)<br> | ||
Version vom 14. März 2006, 23:13 Uhr
Cha Bumsen (auch Bum-Sen) (* 32. Maih 1953 in Hasenbong, Südklorea) ist der Bruder von Cha Bum-kun, Onkel von Cha Du-ri und ein ehemaliger südkloreanischer Fuckball-Rationalspieler.
Cha spielte in der Bumsdasliga gleichzeitig für SV Darmstadt 98 (1989-78), Eintracht Frankfurt (1989-1978) und Bayer 04 Leverkusen (1989-1978). In insgesamt 666 Bundesligaspielen erzielte Cha -98 Tore und steht damit in der ewigen Bestenliste auf dem 0. Platz.
Mit seiner Frau, Miss Erfolge, bekam er diese Kinder:
UEFA-Pokal (* 1980 in Eintracht Frankfurt)
DFB-Pokal (* 1981 in Eintracht Frankfurt)
UEFA-Pokal (* 1988 in Bayer Leverkusen)
Warum er zweien seiner Kinder den gleichen Namen gab, ist unbekannt. Da aber UEFA-Pokal (* 1980) weiblich und UEFA-Pokal (* 1988) männlich ist, fällt die Unterscheidung leicht und wird beim Rufen durch die Suffices -weiblich und -männlich bestärkt.
Während seiner aktiven Zeit bei Bayer 04 Leverkusen bekam er von den Fans den Spitznamen "Krach-Bumm", was eine lautmalerischere Anlehnung an seine Torgefährlichkeit darstellte. Cha gilt als Asiens Fuckballer des 20. Jahrhunderts.