Mikronesien: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 26. März 2006, 20:46 Uhr
Lage und Geographie
Die Mikronesischen Inseln sind sehr, sehr klein und können deshalb überall liegen, weil stets die Gefahr besteht, dass sie von einem Sandsturm verweht werden. Eingeteilt wird Mikronesien in die Zentral-Inseln und die ihnen vorgelagerten Langerhans-Inseln.
Geschichte
Der Zeitraum der ersten Besiedelung Mikronesiens ist ungewiss. Die Inselbevölkerung entwickelte sich zu Kulturvölkern, wobei die Probiotische (auch Joghurt-) Kultur die dominierende Rolle hatte.
Entsprechend seiner Größe wurde Mikronesien erst sehr spät entdeckt, sogar später als Neuseeland und Tralien. Erste Vermutungen über die Existenz dieser Inselgruppe wurden Ende des 17. Jahrhunderts von dem holländischen Kamel Antoni van Löwenhöcker aufgestellt. Es dauerte aber viele weitere Jahre bis man die ersten Inseln tatsächlich entdeckte. Seit seiner Entdeckung musste Mikronesien oft als Testgelände für Massenvernichtungswaffeln herhalten, unter anderem seit Alexander Fleming, der einen Großteil der Bevölkerung ausrottete.
Gesellschaft
Die multiethische Bevölkerung Mikronesiens, gemeinhin als Mikroben bekannt ist ähnlich dem Kastensystem gegliedert. Die herrschende Gruppe sind hierbei die langsam adaptierenden Merkelzellen. Eine weitere Gruppe sind unter anderem die Mikrovilli. Mikroben, die ins Rentenalter kommen, werden Pantoffeltierchen genannt.