Schmalzbier: Unterschied zwischen den Versionen

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Militante Schmalzbierhasserkamele können das geschwafel nicht mehr hören und vermöbeln jedes schmalzbiertrinkende Kamel, dass ihnen doof kommt, bis ihnen ein bis zwei neue Höcker wachsen. {{sa}} [[Trikamel]]
 
Militante Schmalzbierhasserkamele können das geschwafel nicht mehr hören und vermöbeln jedes schmalzbiertrinkende Kamel, dass ihnen doof kommt, bis ihnen ein bis zwei neue Höcker wachsen. {{sa}} [[Trikamel]]
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[[Kategorie:Fäkalien]]

Version vom 1. September 2006, 12:04 Uhr

Schmalzbier ist das Lieblingsgetränk der Schmalzkamele. Sie bilden sich auf ihr Schmalzbier gehörig was ein. Zugegeben, es ist lecker, schmeckt gut und wenn kamel mal angefangen hat, das Zeug zu saufen, so kommt es so leicht nicht mehr davon weg. Aber das ist noch lange kein Grund, so'n geschiss darum zu machen - von wegen Reinheitsgebot und so'n albernes gebrabbel.

Die wichtigsten Bestandteile des Schmalzbieres, laut dem Tiroler Reinheitsgebot Papst Innozenz II von -1490 von vor Chr., sind Hopfen, Wasser und Schmalz - sonst Nüx.
Nur gelegentlich wird Schmalzbier mit Kamelurin (Carmen Thomas lässt grüßen), Hausrausrum und Klotzmehl versetzt. Niemals nie anthält es Alkohol, denn davon muss kamel aufstoßen. Als Spezialität gilt Hirsepampe mit Schmalzbier, welche zuerst im alten Rom zubereitet wurde.
Als Ungenießbar gelten Schmalzpilze - jedoch, es gibt immer ein paar resistente Kamele, die vertragen alles.

Militante Schmalzbierhasserkamele können das geschwafel nicht mehr hören und vermöbeln jedes schmalzbiertrinkende Kamel, dass ihnen doof kommt, bis ihnen ein bis zwei neue Höcker wachsen. Siehe auch.png Siehe auch:  Trikamel