Gabelstapler: Unterschied zwischen den Versionen
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Da diese Tätigkeit den Kamelen eher zu langweilig scheint, werden hierzu gerne Gastgabelstapler, meist naturwüchsige Dackelpinguine, aus dem entlegenen Hinzulusch eingearbeitet. Aufgrund ihrer mangelnden Intelligenz werden sie häufig ausgebeutet und erhalten lediglich einen Hungerlohn von 3 Knochenmark 50 am Tag - manchmal noch nicht einmal dieses. | Da diese Tätigkeit den Kamelen eher zu langweilig scheint, werden hierzu gerne Gastgabelstapler, meist naturwüchsige Dackelpinguine, aus dem entlegenen Hinzulusch eingearbeitet. Aufgrund ihrer mangelnden Intelligenz werden sie häufig ausgebeutet und erhalten lediglich einen Hungerlohn von 3 Knochenmark 50 am Tag - manchmal noch nicht einmal dieses. | ||
− | Um die Arbeitsbedingungen der '''Gabelstapler''' schlechthin zu verbessern, wird ein Mindestlohn und größere Abwechselung während der Arbeitszeit gefordert. So könnte das Gabelstapeln z.B. abgewechselt werden mit | + | Um die Arbeitsbedingungen der '''Gabelstapler''' schlechthin zu verbessern, wird ein Mindestlohn und größere Abwechselung während der Arbeitszeit gefordert. So könnte das Gabelstapeln z.B. abgewechselt werden mit Hochstapeln und Essigstapeln. |
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Version vom 7. Mai 2006, 17:43 Uhr
Der Gabelstapler ist ein qualifizierter Facharbeiter, der in der Gastronomie tätig ist. Nachdem Geschirr und Besteck gereinigt wurden, werden die Gabeln von diesem Mitarbeiter gestapelt.
Da diese Tätigkeit den Kamelen eher zu langweilig scheint, werden hierzu gerne Gastgabelstapler, meist naturwüchsige Dackelpinguine, aus dem entlegenen Hinzulusch eingearbeitet. Aufgrund ihrer mangelnden Intelligenz werden sie häufig ausgebeutet und erhalten lediglich einen Hungerlohn von 3 Knochenmark 50 am Tag - manchmal noch nicht einmal dieses.
Um die Arbeitsbedingungen der Gabelstapler schlechthin zu verbessern, wird ein Mindestlohn und größere Abwechselung während der Arbeitszeit gefordert. So könnte das Gabelstapeln z.B. abgewechselt werden mit Hochstapeln und Essigstapeln.